Dr. med. Sonja Sassen

Fachbereich
- Allgemeinmedizin
- Innere Medizin
- Akupunktur
- Rheumatologie
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- Hausbesuche
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Leistungsspektrum
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Aku-Taping
Aku-Taping basiert auf den Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Die elastischen Tapes werden über entsprechende Akupunkturpunkte und Meridiane geklebt. Das sorgt für eine wirkungsvolle Meridian- und Bindegewebsmassage und regt den Energiefluss an. Die Tapes sind angenehm zu tragen und halten auch beim Sport und unter der Dusche.
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Akupunktur - Kassenleistung
Die Akupunktur-Behandlung ist bei chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule oder chronischen Schmerzen in mindestens einem Kniegelenk durch Gonarthrose seit 1. Januar 2007 eine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Patienten können bis zu zehn Akupunktursitzungen in Anspruch nehmen, in Ausnahmefällen auch mehr.
Ärzte, die eine Akupunkturbehandlung auf Kassenkosten anbieten, benötigen eine hochwertige Ausbildung zur Akupunktur. Daneben müssen sie in den Bereichen Schmerztherapie und Psychosomatik bestimmte Qualifikationen aufweisen. Bei allen anderen Indikationen wie auch Spannungskopfschmerz und Migräne ist die Wirksamkeit der Akupunktur nicht hinreichend nachgewiesen. Sie sind daher keine Regelleistung der Gesetzlichen Krankenversicherung.
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Akupunktur - sonstige
Die Akupunktur ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesichen Medizin (TCM). Sie geht von der Lebensenergie (Qi) des Körpers aus, die die Meridiane durchläuft und den Energiefluss der Körperfunktionen steuert. Ein gestörter Energiefluss kann Ursache für Erkrankungen sein. Durch Stiche in auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte soll die Störung im Fluss des Qi behoben werden.
Bei einer Akupunkturbehandlung werden dem Patienten je nach Erkrankung an ausgewählten Stellen Nadeln in die Haut eingestochen. Die sterilen Einmal-Nadeln sind speziell geschliffen, der Patient spürt daher nur wenig, gelegentlich einen minimalen, anfänglichen Einstichschmerz. Nach einiger Zeit kann ein dumpfes Schwere- oder Wärmegefühl in den behandelten Bereichen entstehen. Die Nadeln verbleiben etwa 20 bis 30 Minuten in der Haut. Um bestimmte Wirkungen zu erzielen, werden spezielle Stimulationstechniken angewendet. So können die Nadeln zusätzlich erwärmt (Moxibustion), mit unterschwelligem Reizstrom stimuliert oder auf und ab bewegt werden. Akupunktur kann bei der Behandlung vieler Schmerzarten (Migräne, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen etc., aber auch zur Linderung bei Übelkeit und Erbrechen sowie bei der Erleichterung der Geburt hilfreich sein kann. Abgeraten wird von Akupunktur zum Beispiel bei starken Gerinnungsstörungen, schweren psychiatrischen Erkrankungen und unklaren Befunden, die einer sofortigen Abklärung bedürfen.
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Asthma bronchiale
Es handelt sich um eine chronische und im Anfall auftretende, entzündliche Erkrankung der Atemwege, die mit einer erhöhten Empfindlichkeit der Bronchien gegenüber verschiedenen Reizen verbunden ist Ein wichtiges Merkmal von Asthma ist, dass die Beschwerden zumindest teilweise wieder zurückgehen, und zwar entweder von selbst (spontan) oder nach der Einnahme von Medikamenten.
Man unterscheidet allergisches Asthma, nicht-allergisches Asthma und Mischformen.
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Aufbaukur - Vitamine
Eine Vitamin-Aufbaukur enthält speziell abgestimmte Kombination aus z. B. Vitamin B6, B12 und Folsäure in optimaler Dosierung. Körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und Energie sollen sich so auf direktem Weg wiederherstellen lassen.
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Bluthochdruck - Behandlung
Ziel jeder Hochdruck-Therapie ist es, die Gefahr für Folgeerkrankungen zu verringern. In der Regel wird eine Blutdrucknormalisierung unter 140/90 mmHg angestrebt, bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ II unter 140/85 mmHg und bei Nierenerkrankungen unter 125/75 mmHg. Die Behandlung findet unabhängig von fühlbaren Beschwerden statt, da der Hochdruck zunächst einmal keine Symptome macht. Die ärztlichen Therapieentscheidungen berücksichtigen neben der Höhe der Blutdruckwerte auch das Gesamtrisikoprofil, d. h. die Summe der individuellen Risikofaktoren, des Patienten für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Übergewicht, Diabetes, Ereignisse wie Herzinfarkt, Schlaganfall in der Krankengeschichte).
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Darmkrebstest
Stuhltest (Untersuchung des Kotes) zum Nachweis von winzigen Blutspuren. Ein positiver Test (Nachweis von Blut im Stuhl) macht endoskopische Untersuchungen (Dickdarm- / Magenspiegelung) zur Aufspürung der Blutungsquelle notwendig. Ein Darmkrebstest ist Standard bei einer Krebsvorsorgeuntersuchung (Leistung der gesetzlichen Kassen).
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Diabetes - Diagnostik
Die diagnostischen Maßnahmen zur Feststellung eines Diabetes mellitus umfassen unter anderem:
- Bestimmung des Blutzuckerwerts (Nüchternblutzucker, postprandialer Blutzucker)
- Bestimmung des Urinzuckers
- Oraler Glukosetoleranztest (OGTT)
- Bestimmung des C-Peptids
- Bestimmung des HbA1c-Werts
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Diabetes Typ 2 - Betreuung
Beim Diabetes mellitus Typ II handelt es sich um die sogenannte "Zuckerkrankheit". Es liegt eine Glucosestoffwechselstörung aufgrund einer verminderten oder aufgehobenen Wirkung des Hormons Insulin) und einer Störung der Insulinsekretion vor. Etwa 90 % aller Diabetiker haben einen Typ-II-Diabetes.
Gefürchtet sind Folgeerkrankungen wie Erkrankung der großen und kleinen Gefäße: Erkrankung der Netzhaut mit Verschlechterung der Sehfähigkeit bis hin zur Erblindung, Erkrankung der Nieren, bedingt durch die hohen Zuckerwerte, diabetische Fußsyndrom oder das begleitende metabolische Syndrom (Symptomenkomplex aus Adipositas / Übergewicht, Hypertonie/Bluthochdruck Hypertriglyzeridämie/erhöhte Triglyceride im Blut, niedriges HDL-Cholesterin, erhöhte Nüchternblutzucker-Werte).
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Diabetologische Grundversorgung
Diabetes mellitus (die Zuckerkrankheit) und Metabolisches Syndrom sind häufige Erkrankungen. Der Körper kann den aufgenommenen Nahrungszucker nicht mehr richtig verarbeiten und den Zellen zur Verfügung stellen. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse über Fehlernährung bis hin zu genetischen Defekten. Um Folgeerkrankungen wie offene Beine (Ulcera), Niereninsuffizienz, Herzinfarkte und Schlaganfälle sowie Nervenschäden zu verhindern ist eine sorgfältige und regelmäßig Kontrolle der Erkrankung notwendig.
Ärzte, die die Zusatzbezeichnung Diabetologische Grundversorgung und langjährige internistische Erfahrung im Umgang mit der Zuckerkrankheit haben, bieten in der Praxis Diabetesschulungen, Ernährungsberatungen und Einweisungen in das Insulinspritzen durch.
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Disease-Management-Programm - Asthma, COPDDas Disease-Management-Programm (DMP) Asthma bronchiale / COPD ist am 1. Juni 2006 in Kraft getreten und hat die Sicherung und Verbesserung der Qualität der Langzeitversorgung der Patienten mit Asthma bronchiale und COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) und dadurch die Erhöhung der Lebensqualität dieser Patienten zum Ziel. Wesentlicher Bestandteil dieses DMP ist insbesondere die Betreuung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen, die an Asthma erkrankt sind.
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Disease-Management-Programm - Diabetes mellitus Typ 1
Das Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 hat die Sicherung und Verbesserung der Qualität der Langzeitversorgung der Patienten und dadurch die Erhöhung der Lebensqualität dieser Patienten zum Ziel.
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Disease-Management-Programm - Diabetes mellitus Typ 2Das Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 hat die Sicherung und Verbesserung der Qualität der Langzeitversorgung der Patienten und dadurch die Erhöhung der Lebensqualität dieser Patienten zum Ziel.
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Disease-Management-Programm - KHKDas Disease-Management-Programm (DMP) KHK (Koronare Herzkrankheiten) hat die Sicherung und Verbesserung der Qualität der Langzeitversorgung der Patienten und dadurch die Erhöhung der Lebensqualität dieser Patienten zum Ziel.
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EKG
Unter einem Elektrokardiogramm versteht man die zeitlich begrenzte oder dauerhafte Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern.
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EKG - Belastung
Bei einem Belastungs-EKG werden über Elektroden die elektrischen Herzaktionen abgeleitet, während der Patient sich körperlich betätigt. Dadurch lassen sich bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie etwa die koronare Herzkrankheit feststellen und Aussagen über die individuelle körperliche Fitness des Patienten treffen.
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EKG - Langzeit
Beim Langzeit-EKG wird die elektrische Herzaktivität über einen längeren Zeitraum unter Alltagsbedingungen gemessen. Das ermöglicht dem Arzt die Diagnose von wiederkehrenden Störungen. Meist wird das EKG über 24 Stunden aufgezeichnet(24-Stunden-EKG).
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Ergometrie
Unter Ergometrie versteht man die Messung von kardiovaskulären Leistungsparametern bei gezielter körperlicher Belastung unter reproduzierbaren Bedingungen. In der Medizin dient die Ergometrie primär diagnostischen Zwecken und wird meist in Form stufenförmig ansteigender Belastungstests durchgeführt.
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Fachkunde StrahlenschutzDie Fachkunde im Strahlenschutz ist die Voraussetzung für eine Reihe von Tätigkeiten beim Umgang mit radioaktiven Stoffen und ionisierender Strahlung wie zum Beispiel Röntgenstrahlung.
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Gesundheitsuntersuchung - Check up
Viele Krankheiten - wie Bluthochdruck oder erhöhte Blutfette - beginnen unauffällig, können aber zu ernsthaften Erkrankungen führen.
Ab dem Alter von 35 Jahren haben gesetzlich Krankenversicherte deshalb Anspruch auf einen kostenlosen Gesundheits-Check:
Beim Check-up 35 geht es darum, häufig auftretende Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenerkrankungen bzw. deren Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland noch immer die häufigste Todesursache. -
HautkrebsscreeningIm Hautkrebs-Screening wird gezielt nach den drei Hautkrebserkrankungen Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom und malignes Melanom („Schwarzer Hautkrebs“) gesucht.Früh erkannt ist Hautkrebs zu nahezu 100 Prozent heilbar. Ziel des Screenings ist es, die Heilungschancen zu erhöhen, den Hautkrebs schonender behandeln zu können und damit die Lebensqualität zu verbessern. Durch gezielte Aufklärung über die Risiken von UV-Strahlung soll die Zahl der Hautkrebserkrankungen verringert werden.Hautkrebs kann am ganzen Körper entstehen und nicht nur an Stellen, die besonders der Sonne ausgesetzt sind. Deswegen wird beim Hautkrebs-Screening die gesamte Haut gründlich untersucht.
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Impfungen / Impfberatung
Die regelmäßige Kontrolle des Impfschutzes anhand des Impfpasses ist in jedem Lebensalter wichtig. Dazu gehören zum Beispiel folgende Impfungen:
- Tetanus / Diphterie / Keuchhusten / Kinderlähmung
- Mumps / Masern / Röteln
- HPV-Impfung (Gebärmutterhalskrebs)
- Grippeimpfung
- Hepatitis A- und Hepatitis B-Impfung
- Pneumokokkenimpfung
- Meningokokkenimpfung
- FSME-Impfung
Unvollständige Impfzyklen werden vervollständigt und notwendige Auffrischungen durchgeführt.
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Infusionsbehandlungen - RheumatologieBiologika, biochemisch hergestellten Eiweiße können zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen durch Infusion in die Blutbahn oder wird alternativ subkutan unter die Haut gespritzt.Die so verabreichten Proteine können direkten Einfluss auf das körpereigene Abwehrsystem nehmen, das bei Rheumapatienten aus dem Gleichgewicht geraten ist. So binden die Proteine beispielsweise bestimmte Botenstoffe, die verschiedenste Abwehrreaktionen hervorrufen, die unter anderem für den Gelenkabbau zuständig sind.
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Jugendarbeitsschutz
Den Jugendarbeitsschutz regelt das Jugendarbeitsschutzgesetz zum Schutz von arbeitenden Kindern und Jugendlichen.
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Kinesio-Taping
Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen mit Kinesio-Tape (IGeL, nur für Selbstzahler).
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Krebsvorsorge - Prostata
Gesetzliche Krankenkassen zahlen die Prostatauntersuchung ab dem 45. Lebensjahr, empfohlen wird sie aber schon ab 40 Jahren, gerade bei Männern mit familiären Vorbelastungen. Nach dem Gespräch folgt die körperliche Untersuchung als Tastuntersuchung des Bauches, Hoden und Penis. Für die Enddarmuntersuchung mit der Beurteilung der Prostata liegt der Patient meist auf einer Liege in Seitenlage.
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Laborstatus - großer
Ist eine Blutuntersuchung zur Beurteilung u. a. der Leber- und Nierenfunktion, der Elektrolyte, des Blutzuckerspiegels.
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Langzeit-Blutdruck-Messung
Für eine Langzeit-Blutdruckmessung oder 24-Stunden-Blutdruckmessung erhält der Patient ein spezielles Messgerät, das aus einer Manschette am Oberarm und einem kleinen Aufnahmegerät am Gürtel besteht. In festen Abständen von 15 Minuten tagsüber und 30 Minuten nachts misst das Gerät automatisch den Blutdruck und zeichnet ihn 24 Stunden lang auf. Der Patient sollte so bewegen wie immer. Ein Tätigkeitsprotokoll, in dem der Patient alle körperlichen Anstrengungen, emotionale Belastungen, Ruhephasen und Einnahmen von Medikamenten dokumentiert, erleichtert später die Auswertung. Hierfür erstellt der Arzt ein Blutdruckprofil und bestimmt den durchschnittlichen Blutdruck sowie den höchsten und den niedrigsten Tageswert.
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Lungenfunktionsdiagnostik
Mit einem speziellen Messgerät wird das Volumen und die Geschwindigkeit der ein- und ausgeatmeten Luft bestimmt. Aus den Messungen wird die Lungenfunktion ermittelt um Diagnose und Behandlungskontrolle von Lungenerkrankungen durchzuführen.
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Medi-Taping
Beim sogenannten Medi-Taping werden elastische Stoffbänder auf die Haut geklebt, die mehrere Tage dort belassen werden. Es handelt sich um eine bewährte alternative Behandlungsmethode zur unterstützenden Therapie von Beschwerden des Bewegungsapparates.
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PSA-Bestimmung
Nachweis von Prostata-Spezifischem-Antigen durch Blutuntersuchung. Die Höhe des PSA-Wertes gibt Auskunft über den Zustand des Organes. Der Wert kann durch eine vergrößerte Prostata, eine Entzündung des Organes oder durch eine Prostatakrebserkrankung erhöht sein.
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Patientenverfügung
Eine Patientenverfügung ist eine schriftliche Vorausverfügung einer Person für den Fall, dass sie ihren Willen nicht mehr (wirksam) erklären kann. Sie bezieht sich auf medizinische Maßnahmen wie ärztliche Heileingriffe und steht meist im Zusammenhang mit der Verweigerung lebensverlängernder Maßnahmen. Broschüren zur Patientenverfügung sind über das Praxisnetz Kiel zu erhalten.
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Psychosomatische Grundversorgung
In der psychosomatischen Grundversorgung ist das körperliche Symptom ein Symbol. Es drückt in der Beziehung zu anderen Menschen unbewusste bzw. nicht geäußerte Beziehungsaspekte aus.
Das körperliche Symptom ist eine Folge spezifisch seelischer Konflikte. Es gibt einen Parallelismus: spezifische seelische Konflikte entsprechen spezifischen körperlichen Reaktionsmustern.
Das körperliche Symptom tritt auf, da die Person aktuell nicht in der Verfassung ist, ihre Probleme / Konflikte psychisch zu verarbeiten. Es können psychische Symptome als Folge körperlicher Erkrankungen auftreten. Es ist wichtig, die Art der Krankheitsverarbeitung eines Patienten (hauptsächlich Abwehr und Coping / Bewältigung) zu erforschen. In der psychosomatischen Grundversorgung wird die Balance zwischen Körper und Geist wieder in Einklang gebracht. Es wird versucht die unbewussten Konflikte, welche mit dem Körper ausgedrückt werden, bewusst zu machen und zu verändern. -
Raucherentwöhnung
Viele Raucherinnen und Raucher fassen irgendwann den Entschluss, aufzuhören. Doch diesen Vorsatz in die Tat umzusetzen, fällt oft schwer. Meist sind mehrere Anläufe nötig, bis es gelingt, auf Tabak zu verzichten. Verschiedene Mittel und Maßnahmen können bei der Raucherentwöhnung helfen.
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Reiseimpfung
Beratung über alle auf weltweiten Reisen eventuell auftretenden Erkrankungen und Durchführung von Impfungen.
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Reisemedizin
Die Reisemedizin befasst sich mit der Vor- und Nachsorge bei Ortsveränderungen aus dem ursprünglichen Lebensraum einer Person.
Dazu gehören die Risikobewertung, Vorsorgeberatung, Gabe von Impfungen zum sicheren Reisen sowie die Betreuung von Erkrankungen nach Reiserückkehr. -
Rheumatische Erkrankungen (weichteil) - Diagnose und Therapie
Weichteilrheuma oder Fibromyalgie
Die Diagnostik und Behandlung des Weichteilrheumas sind kompliziert und schwierig und gehört in die Hand der Spezialisten. Da die typischen Merkmale einer Entzündung fehlen, wird dabei kaum an eine rheumatische Erkrankung gedacht. Bei der Diagnosestellung werden Schmerzpunkte an den Übergängen zwischen Muskeln und Sehnen (tender points) berücksichtigt, die typisch für eine Fibromyalgie sind, sowie die Diagnostik der damit verbundenen allgemeinen Erschöpfungszustände.
Die Behandlung der Fibromyalgie ist schwierig und langwierig, da man nicht an einem konkreten Symptom ansetzen kann.
Zwar hat die Fibromyalgie keine seelischen Ursachen, aber durch die oft diffusen Schmerzen und häufigen Erschöpfungszustände leidet auch die Psyche unter der Krankheit. Bewusste Lebensänderung mit Nutzung der beschwerdearmen Tage, mit Rücksichtnahme auf sich selbst, Vermeidung von Zeitdruck, Stress und seelischer Anspannung. Sport ist sehr wichtig zur Stärkung der Muskulatur und zum Erhalt der Beweglichkeit und wegen der psychologisch positiven Effekte. -
Rheumatologie - internistisch
Rheuma kann sowohl den Bewegungsapparat (z. B. Gelenke und Muskeln) befallen als auch den Stützapparat (z. B. Sehnen und Knochen) - also eigentlich alle Arten von Bindegewebsstrukturen, sodass bei den autoimmunbedingten rheumatischen Erkrankungen auch fast alle Organe des Körpers beteiligt sein können. Zum Beispiel Herzbeutel, Herzklappen, Herzmuskel, Niere, Darm, Gehirn und Nerven, Augen, Blutgefäße, Rippenfell. Werden diese Organe im Verlauf einer rheumatischen Erkrankung beteiligt, kann das lebensgefährliche Auswirkungen haben insbesondere bei den autoimmunbedingten Bindegewebskrankheiten (Kollagenosen).
Um schwere Krankheitsverläufe zu vermeiden, ist eine frühe Diagnose und effektive Behandlung der entzündlichen Gelenk-, Wirbelsäulen- und Bindegewebserkrankungen entscheidend - am besten bei einem Spezialisten wie dem Rheumatologen, das heißt einem Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Rheumatologie bzw. einem Kinderarzt mit Zusatzweiterbildung Rheumatologie. -
Rheumatologische Erkrankungen (entzündlich) - Diagnose und Therapie
Bei den entzündlich-rheumatischen Erkrankungen handelt es sich um eine Gruppe von oft chronisch verlaufenden Krankheiten des Immunsystems. Sie rufen entzündliche Reaktionen verschiedener Körpergewebe hervor und betreffen vor allem den Bewegungsapparat, wo sie zu Gelenkschmerzen, Bewegungseinschränkungen und zum Teil irreversiblen Schädigungen und Behinderungen führen. Darüber hinaus können innere Organe wie Herz und Niere in Mitleidenschaft gezogen werden.
In Deutschland leiden schätzungsweise 2 % der erwachsenen Bevölkerung und 15.000 Kinder und Jugendliche an entzündlich-rheumatischen Erkrankungen.
Eine frühe Diagnose und Therapieeinleitung sind von entscheidender Bedeutung für den weiteren Verlauf der Erkrankung. Viele Betroffene leiden unter starken Schmerzen, schweren körperlichen Funktionseinschränkungen, einem schlechten allgemeinen Gesundheitszustand und einer reduzierten Lebensqualität. -
Schilddrüsen - Diagnostik
Schilddrüsenultraschall erlaubt eine präzise Größenschätzung der Schilddrüse Diagnostik von Knoten, Tumoren oder Cysten Schilddrüsen-Feinnadelbiopsie: Unter Ultraschallkontrolle wird aus der verdächtigen Region mit einer dünnen Hohlnadel eine Probe entnommen und feingeweblich untersucht.
Schilddrüsenszintigrafie: Der Patient erhält intravenös eine geringe Dosis einer radioaktiv markierten Substanz (Radionuklid, Technetium), die von der Schilddrüse wie Jod in die Zellen aufgenommen wird. Aufnahmen der Schilddrüse mit einer speziellen Kamera (Scanner oder Gammakamera) zeigen Gebiete mit erhöhter Radionuklidspeicherung (warme bzw. heiße Knoten) oder fehlender Speicherung (kalte Knoten).
Bei der Schilddrüsenszintigrafie werden nur geringe Mengen an radioaktiven Substanzen verwendet, sodass die Strahlenbelastung in der Regel sogar geringer ist als bei einer herkömmlichen Röntgenuntersuchung.
Suppressionsszintigrafie wird eingesetzt, um den hormonellen Regelkreis der Hypophyse zu prüfen, und schließt sich gegebenenfalls an eine Schilddrüsenszintigrafie an. Durch die Gabe von Schilddrüsenhormonen über einige Tage wird eine kurzfristige künstliche Überfunktion erzeugt. Dies führt über eine verringerte Ausschüttung von TSH zu einer verminderten Radionuklidaufnahme des normalen Schilddrüsengewebes im Szintigramm. Dagegen speichern autonome Bezirke, die sich der Kontrolle durch das übergeordnete TSH entziehen das Radionuklid ebenso stark wie im Ausgangszintigramm. -
Sonographie / Ultraschall
Bei der Sonografie wird ein Schallkopf eingesetzt, der Ultraschallwellen aussendet. Diese werden im Körper des Patienten absorbiert oder reflektiert - je nach Gewebeart. Der Schallkopf empfängt die reflektierten Wellen wieder, dient also abwechselnd als Schallsender und -empfänger.
Die reflektierten Schallwellen werden in elektrische Impulse umgewandelt, verstärkt und auf einem Bildschirm dargestellt. Diese zweidimensionalen Bilder vermitteln eine räumliche Vorstellung von der Größe, Form und Struktur der untersuchten Organe sowie der Weichteilgewebe und Gefäße.
Die besonderen Verfahren der Doppler-Sonografie und Farb-Doppler-Sonografie liefern zusätzlich Informationen über die Strömungsrichtung, -geschwindigkeit und -stärke des Blutflusses in den Gefäßen.
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Sonographie / Ultraschall - Abdomen
Mit der Abdomen-Sonografie können viele Organe des Bauchraumes dargestellt werden. Größen- und Strukturveränderungen geben Hinweise auf bestimmte Erkrankungen, beispielsweise gut- oder bösartige Tumore oder Krebsmetastasen:
Gefäße wie z. B. die Bauchschlagader (Aorta) und die große Hohlvene (Vena cava), Leber, Gallenblase und Gallenwege, Bauchspeicheldrüse (Pankreas), Milz, Nieren, Harnblase, Prostata, Gebärmutter (Uterus), Darm, Lymphknoten - lassen sich besonders deutlich darstellen, wenn sie krankhaft vergrößert sind. -
Sonographie / Ultraschall - Gelenke
Als Arthrosonographie bezeichnet man die Ultraschalluntersuchung von Gelenken. Sie gilt inzwischen als ein entscheidender Bestandteil der rheumatologischen Diagnostik mit der Möglichkeit der hervorragenden Darstellung von Weichteilprozessen und der frühen Erfassung knöcherner Destruktionen (Zerstörung von Knochen).
Indikationen (Anwendungsgebiete) der Arthrosonographie:
- Gruppe von krankhaften Störungen meist gelenknaher Sehnenansatzpunkte
- Gicht, chronische
- Paratendonitis – Entzündung des Sehnengleitgewebes
- Rheumatoide Arthritis
- Spondyloarthritiden – Gruppe von Erkrankungen, die sich gegenüber der chronischen Polyarthritis (CP) durch das Fehlen von Rheumafaktoren und Rheumaknoten abgrenzen
- Synovitis (Gelenkinnenhautentzündung)
- Tendinitis (Sehnenentzündung)
- Tendovaginitis (Sehnenscheidenentzündung)
- Tendinose – degenerative Veränderungen der Sehnen
- Unklare Gelenkschwellungen
- Des Weiteren wird das Verfahren als Hilfe bei der Punktion von Gelenken eingesetzt.
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Sonographie / Ultraschall - Pleura
60 - 70 % der Rippenfelloberfläche sind im transthorakalen Ultraschall zugänglich. Man kann damit z. B. Pleuraergüsse erkennen.
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Sonographie / Ultraschall - Schilddrüse
Mit Hilfe der Schilddrüsen-Sonografie lässt sich die Größe der Schilddrüse bestimmen und verschiedene krankhafte Veränderungen nachweisen.
Struma (Kropf): Ein Struma ist eine Vergrößerung der gesamten Schilddrüse oder einzelner Teile dieses Organs. Es gibt verschiedene Ursachen für eine derartige Vergrößerung.
Zysten: Eine Zyste ist ein flüssigkeitsgefülltes Bläschen, das eine oder mehrere Kammern hat.
Knoten: Knoten in der Schilddrüse können gutartig (z. B. Adenome) oder bösartig sein (Schilddrüsenkarzinom). -
Tauglichkeitsuntersuchung - Sport
Sportärztliche Vorsorgeuntersuchung:
- allgemeine und sportbezogene Anamnese (Familie, Beschwerden, Sport in der Vergangenheit)
- körperliche Untersuchung (BMI, RR)
- das Herz im Liegen und im Stehen abhören, EKG
- Wirbelsäule, Gelenke und Muskulatur - Fehlstellungen
- Männer ab 45 Jahren und Frauen ab 55 Jahren Belastungs-EKG
Vor dem Trainingsbeginn sportärztliche Untersuchung, wenn:- während der letzten fünf Jahre nicht regelmäßig sportlich aktiv war.
- über 35 Jahre alt ist (Untersuchung regelmäßig wiederholen).
- einen oder mehrere folgender Risikofaktoren hat: Herzkrankheit oder eine genetische Anlage dazu, Gelenkbeschwerden, Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Rauchen, gerade überstandene Krankheit oder OP, Schwangerschaft.
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Tumornachsorge
Nach der ersten Behandlungsphase einer Krebserkrankung, wenn z. B. Operation und/oder Chemotherapie und/oder Strahlentherapie beendet ist, beginnt die Zeit der Tumornachsorge für mehrere Jahre in bestimmten, individuell festgelegten Abständen. Der Leistungsumfang der einzelnen Untersuchungen sind abhängig vom Tumorgeschehen. Er reicht von der klinischen Untersuchung über Laboruntersuchungen bis zu differenzierten bildgebenden Verfahren.
Die Aufgabe der Tumornachsorge:
- rechtzeitig ein Tumorrezidiv zu erkennen
- Begleit- oder Folgeerkrankungen festzustellen und zu behandeln
- Hilfe bei körperlichen, seelischen und sozialen Problemen
- Schäden oder Behinderungen, die durch die Krankheit entstanden sind, so weit möglich beheben
- Rückführung in die Berufstätigkeit
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Ulcus cruris - Behandlung
Ein Ulcus cruris (offenes Bein) ist eine tiefe und meist schlecht heilende Wunde am Unterschenkel. Die Ursache sind Durchblutungsstörungen. Ein nicht behandeltes Ulcus cruris kann chronisch werden, die Durchblutungsstörungen können unter Umständen lebensbedrohlich werden. Siehe auch Ulcusbehandlung.
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Vor- und nachstationäre Behandlung
Das Krankenhaus kann die Behandlung durch hierzu ausdrücklich beauftragte niedergelassene Vertragsärzte in den Räumen des Krankenhauses oder der Arztpraxis erbringen.
Die vorstationäre Behandlung ist auf längstens drei Behandlungstage innerhalb von fünf Tagen vor Beginn der stationären Behandlung begrenzt. Die nachstationäre Behandlung darf sieben Behandlungstage innerhalb von 14 Tagen, bei Organübertragungen nach § 9 Absatz 2 des Transplantationsgesetzes drei Monate nach Beendigung der stationären Krankenhausbehandlung nicht überschreiten. Die Frist von 14 Tagen oder drei Monaten kann in medizinisch begründeten Einzelfällen im Einvernehmen mit dem einweisenden Arzt verlängert werden. Das Krankenhaus hat den einweisenden Arzt über die vor- oder nachstationäre Behandlung sowie diesen und die an der weiteren Krankenbehandlung jeweils beteiligten Ärzte über die Kontrolluntersuchungen und deren Ergebnis unverzüglich zu unterrichten. -
Vorsorge (erweitert)
Zusätzlich zu den Leistungen der Krebsfüherkennungsuntersuchungen gibt es ärztlich empfohlene, sinnvolle, ergänzende Untersuchungen u. a. für Frauen wie transvaginale Ultraschalluntersuchungen, Blasenkrebstest, immunologische Stuhl-Untersuchung, Mammasonographie.
Für Männer u. a. PSA-Bestimmung, Blasenkrebstest, immunologischer Stuhltest. -
Vorsorgeuntersuchungen
Jeder gesetzlich Krankenversicherte hat ein Recht auf kostenlose Vorsorgeuntersuchungen. Vorsorgeuntersuchungen gibt es für Krankheiten, die gut zu behandeln sind, wenn sie früh erkannt werden. Hierzu zählen die häufigsten Todesursachen, nämlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Tumore.
Früherkennung von Krebs:- Genitaluntersuchung (jährlich) auf Gebärmutterhalskrebs bei Frauen ab dem Alter von 20 Jahren
- Brustuntersuchung (jährlich) bei Frauen ab dem Alter von 30 Jahren
- Mammographie-Screening (alle zwei Jahre) bei Frauen ab 50 Jahren bis zum Ende des 70. Lebensjahres
- Prostatauntersuchung, Genitaluntersuchung (jährlich), Tastuntersuchung der Lymphknoten bei Männern ab dem Alter von 45 Jahren
- Ganzkörperuntersuchung der gesamten Haut bei Frauen und Männern ab 35 Jahren
- Dickdarm- und Rektumuntersuchung (jährlich), Test auf verborgenes Blut (jährlich bis zum Alter von 54 Jahren) bei Frauen und Männern ab dem Alter von 50 Jahren, ab 55 Jahren: Zwei Darmspiegelungen im Abstand von 10 Jahren, Test auf verborgenes Blut alle zwei Jahre
- Zwei Darmspiegelungen (im Abstand von 10 Jahren) oder Test auf verborgenes Blut im Stuhl (alle zwei Jahre) bei Frauen und Männern ab dem Alter von 55 Jahren
- Hautkrebs-Screening alle zwei Jahre ab dem Alter von 35 Jahren
Gesundheits-Check-up:
- Check-up (alle zwei Jahre) bei Frauen und Männern ab dem Alter von 35 Jahren: Ganzkörperuntersuchung mit Blutdruckmessung, Blutproben zur Ermittlung der Blutzucker- und Cholesterinwerte, Urinuntersuchung, ausführliches Gespräch mit dem Arzt.
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Wundversorgung
Die provisorische oder temporäre Wundversorgung erfolgt im Rahmen der ersten Hilfe und hat das Ziel, die Blutung zu stoppen und bis zur einer endgültigen Versorgung zu kontrollieren. Die Wunde wird abgedrückt und keimarm oder steril bedeckt. Keinesfalls sollten tiefer eingedrungene Fremdkörper entfernt werden, da Gefäße verletzt werden können. Extremitäten sollen ruhig gestellt werden. Schmerzen müssen bekämpft werden.
Die endgültige Wundversorgung erfolgt unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose. Bei der operativen, chirurgischen Wundversorgung werden gegebenenfalls eingedrungene Fremdkörper entfernt, die Wunde gereinigt, ggf. ausgeschnitten und eine endgültige Blutstillung durch Naht durchgeführt. Der Wundverschluss erfolgt durch Naht, Klammern oder Kleben. Die Wunde wird mit sterilen Mullbinden, feuchten Verbänden oder silberhaltigen Auflagen bedeckt und ruhig gestellt.