Dr. med. Nicola Humm
Fachbereich
- Allgemeinmedizin
Anschrift & Kontakt
Preetzer Chaussee 13024146 Kiel
Tel.: 0431 / 784977
Fax: 0431 / 7890089
info@aerzte-humm-juergens.de
http://www.aerzte-humm-juergens.de/
Sprechstunden
Mo
08:00 - 11:00 Uhr
16:00 - 18:00 Uhr
Di
08:00 - 11:00 Uhr
16:00 - 18:00 Uhr
Mi
08:00 - 11:00 Uhr
Do
08:00 - 11:00 Uhr
16:00 - 18:00 Uhr
Fr
08:00 - 11:00 Uhr
Offene Sprechstunden
Zusätzliche Informationen
- englisch
- Hausbesuche
- Parkplätze vorhanden
- Rollstuhlgerecht
- Voranmeldung erbeten
Google Maps
Diese Seite nutzt den Kartendienst Google Maps. Anbieter ist die Google Ireland Limited („Google“), Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland.
Zur Nutzung der Funktionen von Google Maps ist es notwendig, Ihre IP-Adresse zu speichern. Diese Informationen werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Der Anbieter dieser Seite hat keinen Einfluss auf diese Datenübertragung. Wenn Google Maps aktiviert ist, kann Google zum Zwecke der einheitlichen Darstellung der Schriftarten Google Fonts verwenden. Beim Aufruf von Google Maps lädt Ihr Browser die benötigten Web Fonts in ihren Browsercache, um Texte und Schriftarten korrekt anzuzeigen.
Die Nutzung von Google Maps erfolgt im Interesse einer ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote und an einer leichten Auffindbarkeit der von uns auf der Website angegebenen Orte. Dies stellt ein berechtigtes Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar. Sofern eine entsprechende Einwilligung abgefragt wurde, erfolgt die Verarbeitung ausschließlich auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO und § 25 Abs. 1 TTDSG, soweit die Einwilligung die Speicherung von Cookies oder den Zugriff auf Informationen im Endgerät des Nutzers (z. B. Device-Fingerprinting) im Sinne des TTDSG umfasst. Die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar.
Die Datenübertragung in die USA wird auf die Standardvertragsklauseln der EU-Kommission gestützt. Details finden Sie hier:
https://privacy.google.com/businesses/gdprcontrollerterms/ und
https://privacy.google.com/businesses/gdprcontrollerterms/sccs/.
Mehr Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten finden Sie in der Datenschutzerklärung von Google: https://policies.google.com/privacy?hl=de.
Bitte stimmen Sie der Verwendung von Marketing-Cookies zu, um den Inhalt anzuzeigen.
Leistungsspektrum
-
Darmkrebstest
Stuhltest (Untersuchung des Kotes) zum Nachweis von winzigen Blutspuren. Ein positiver Test (Nachweis von Blut im Stuhl) macht endoskopische Untersuchungen (Dickdarm- / Magenspiegelung) zur Aufspürung der Blutungsquelle notwendig. Ein Darmkrebstest ist Standard bei einer Krebsvorsorgeuntersuchung (Leistung der gesetzlichen Kassen).
-
Demenztest
Standardisiertes Testverfahren zur schnellen Einschätzung von Störungen der Merkfähigkeit, des Gedächtnisses und des Denkvermögens (z. B.: MMST, Demtec, Uhrentest) bei Verdacht auf Alzheimerdemenz.
-
Disease-Management-Programm - Asthma, COPDDas Disease-Management-Programm (DMP) Asthma bronchiale / COPD ist am 1. Juni 2006 in Kraft getreten und hat die Sicherung und Verbesserung der Qualität der Langzeitversorgung der Patienten mit Asthma bronchiale und COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) und dadurch die Erhöhung der Lebensqualität dieser Patienten zum Ziel. Wesentlicher Bestandteil dieses DMP ist insbesondere die Betreuung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen, die an Asthma erkrankt sind.
-
Disease-Management-Programm - Diabetes mellitus Typ 1
Das Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 hat die Sicherung und Verbesserung der Qualität der Langzeitversorgung der Patienten und dadurch die Erhöhung der Lebensqualität dieser Patienten zum Ziel.
-
Disease-Management-Programm - Diabetes mellitus Typ 2Das Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 hat die Sicherung und Verbesserung der Qualität der Langzeitversorgung der Patienten und dadurch die Erhöhung der Lebensqualität dieser Patienten zum Ziel.
-
Disease-Management-Programm - KHKDas Disease-Management-Programm (DMP) KHK (Koronare Herzkrankheiten) hat die Sicherung und Verbesserung der Qualität der Langzeitversorgung der Patienten und dadurch die Erhöhung der Lebensqualität dieser Patienten zum Ziel.
-
EKG
Unter einem Elektrokardiogramm versteht man die zeitlich begrenzte oder dauerhafte Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern.
-
EKG - Langzeit
Beim Langzeit-EKG wird die elektrische Herzaktivität über einen längeren Zeitraum unter Alltagsbedingungen gemessen. Das ermöglicht dem Arzt die Diagnose von wiederkehrenden Störungen. Meist wird das EKG über 24 Stunden aufgezeichnet(24-Stunden-EKG).
-
Fachkunde RettungsdienstÄrzte sind zur Mitwirkung im Rettungsdienst nach § 4 Abs. 3 Satz 2 des Rettungsdienstgesetzes geeignet, wenn sie besondere Kenntnisse und Erfahrungen in der Diagnostik und Therapie lebensbedrohlicher Zustände bei akuten Erkrankungen und nach Verletzungen aller Art besitzen und die Methoden zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen beherrschen. Über die Erfüllung dieser Voraussetzung erteilt die Ärztekammer Nordrhein auf Antrag eine Bescheinigung nach dem Muster der Anlage zu dieser Richtlinie (Fachkundenachweis).
-
Gesundheitsuntersuchung - Check up
Viele Krankheiten - wie Bluthochdruck oder erhöhte Blutfette - beginnen unauffällig, können aber zu ernsthaften Erkrankungen führen.
Ab dem Alter von 35 Jahren haben gesetzlich Krankenversicherte deshalb Anspruch auf einen kostenlosen Gesundheits-Check:
Beim Check-up 35 geht es darum, häufig auftretende Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenerkrankungen bzw. deren Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland noch immer die häufigste Todesursache. -
Gutachten / Untersuchung - Führerschein
Auch nach einem gesundheitlichen Akutereignis (z. B. Schlaganfall, Herzinfarkt) oder trotz einer chronischen Einschränkung (z. B. Epilepsie, Diabetes) wollen viele Menschen weiterhin mobil sein und Auto fahren. Doch wer sich infolge körperlicher oder geistiger Mängel nicht sicher im Verkehr bewegen kann, darf am Verkehr nur teilnehmen, wenn er selbst Vorsorge getroffen hat, dass er andere nicht gefährdet (§ 2 Abs. 1 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV)). Bei Zweifeln an der Fahrtauglichkeit kann die Führerscheinstelle ein fachärztliches Gutachten, eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) oder ein technisches Gutachten anfordern.
-
HautkrebsscreeningIm Hautkrebs-Screening wird gezielt nach den drei Hautkrebserkrankungen Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom und malignes Melanom („Schwarzer Hautkrebs“) gesucht.Früh erkannt ist Hautkrebs zu nahezu 100 Prozent heilbar. Ziel des Screenings ist es, die Heilungschancen zu erhöhen, den Hautkrebs schonender behandeln zu können und damit die Lebensqualität zu verbessern. Durch gezielte Aufklärung über die Risiken von UV-Strahlung soll die Zahl der Hautkrebserkrankungen verringert werden.Hautkrebs kann am ganzen Körper entstehen und nicht nur an Stellen, die besonders der Sonne ausgesetzt sind. Deswegen wird beim Hautkrebs-Screening die gesamte Haut gründlich untersucht.
-
Impfungen / Impfberatung
Die regelmäßige Kontrolle des Impfschutzes anhand des Impfpasses ist in jedem Lebensalter wichtig. Dazu gehören zum Beispiel folgende Impfungen:
- Tetanus / Diphterie / Keuchhusten / Kinderlähmung
- Mumps / Masern / Röteln
- HPV-Impfung (Gebärmutterhalskrebs)
- Grippeimpfung
- Hepatitis A- und Hepatitis B-Impfung
- Pneumokokkenimpfung
- Meningokokkenimpfung
- FSME-Impfung
Unvollständige Impfzyklen werden vervollständigt und notwendige Auffrischungen durchgeführt.
-
Jugendarbeitsschutz
Den Jugendarbeitsschutz regelt das Jugendarbeitsschutzgesetz zum Schutz von arbeitenden Kindern und Jugendlichen.
-
Jugenduntersuchungen
Die Jugend-Vorsorgeuntersuchungen J1 und J2 sind eine Fortsetzung der Vorsorgeuntersuchungen der U-Reihe, die von den ersten Lebensstunden bis zum Alter von elf Jahren in regelmäßigen Abständen stattfinden. Durchgeführt wird die Jugend-Vorsorge entweder vom Kinder- und Jugendarzt oder vom Allgemeinarzt. Die J1- Untersuchung wird, im Gegensatz zur J2-Untersuchung, von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Empfohlen wird die J1-Untersuchung zwischen dem 12. und 15. Geburtstag, die J2 zwischen den 17. und 18. Geburtstag.
-
Langzeit-Blutdruck-Messung
Für eine Langzeit-Blutdruckmessung oder 24-Stunden-Blutdruckmessung erhält der Patient ein spezielles Messgerät, das aus einer Manschette am Oberarm und einem kleinen Aufnahmegerät am Gürtel besteht. In festen Abständen von 15 Minuten tagsüber und 30 Minuten nachts misst das Gerät automatisch den Blutdruck und zeichnet ihn 24 Stunden lang auf. Der Patient sollte so bewegen wie immer. Ein Tätigkeitsprotokoll, in dem der Patient alle körperlichen Anstrengungen, emotionale Belastungen, Ruhephasen und Einnahmen von Medikamenten dokumentiert, erleichtert später die Auswertung. Hierfür erstellt der Arzt ein Blutdruckprofil und bestimmt den durchschnittlichen Blutdruck sowie den höchsten und den niedrigsten Tageswert.
-
Lungenfunktionsdiagnostik
Mit einem speziellen Messgerät wird das Volumen und die Geschwindigkeit der ein- und ausgeatmeten Luft bestimmt. Aus den Messungen wird die Lungenfunktion ermittelt um Diagnose und Behandlungskontrolle von Lungenerkrankungen durchzuführen.
-
Magnetfeldtherapie
Magnetfeldtherapie ist ein Verfahren aus der Naturheilkunde, das von der Annahme ausgeht, dass magnetische Impulse tief ins Gewebe eindringen können und dort positiv auf Verletzungen und Entzündungen wirken. Das benötigte Magnetfeld lässt sich mit Hilfe von Strom künstlich erzeugen.
-
Notfallmedizin
Die Notfallmedizin erfasst allgemeine Dinge wie das Einleiten und Durchführen lebensrettender Sofortmaßnahmen zur Wiederherstellung beziehungsweise Erhaltung der lebensnotwendigen Vitalfunktionen. Dazu gehört auch das Herstellen und Erhalten der Transportfähigkeit des Patienten.
Zusätzlich kommen in diesem Fachbereich noch die präklinischen Besonderheiten hinzu, die neben der Herstellung der Transportfähigkeit und der fachgerechten Rettung des Patienten auch die fachgerechte Betreuung und Behandlung des Notfallpatienten während des Transportes in die Klinik. -
PSA-Bestimmung
Nachweis von Prostata-Spezifischem-Antigen durch Blutuntersuchung. Die Höhe des PSA-Wertes gibt Auskunft über den Zustand des Organes. Der Wert kann durch eine vergrößerte Prostata, eine Entzündung des Organes oder durch eine Prostatakrebserkrankung erhöht sein.
-
Patientenverfügung
Eine Patientenverfügung ist eine schriftliche Vorausverfügung einer Person für den Fall, dass sie ihren Willen nicht mehr (wirksam) erklären kann. Sie bezieht sich auf medizinische Maßnahmen wie ärztliche Heileingriffe und steht meist im Zusammenhang mit der Verweigerung lebensverlängernder Maßnahmen. Broschüren zur Patientenverfügung sind über das Praxisnetz Kiel zu erhalten.
-
Psychosomatische Grundversorgung
In der psychosomatischen Grundversorgung ist das körperliche Symptom ein Symbol. Es drückt in der Beziehung zu anderen Menschen unbewusste bzw. nicht geäußerte Beziehungsaspekte aus.
Das körperliche Symptom ist eine Folge spezifisch seelischer Konflikte. Es gibt einen Parallelismus: spezifische seelische Konflikte entsprechen spezifischen körperlichen Reaktionsmustern.
Das körperliche Symptom tritt auf, da die Person aktuell nicht in der Verfassung ist, ihre Probleme / Konflikte psychisch zu verarbeiten. Es können psychische Symptome als Folge körperlicher Erkrankungen auftreten. Es ist wichtig, die Art der Krankheitsverarbeitung eines Patienten (hauptsächlich Abwehr und Coping / Bewältigung) zu erforschen. In der psychosomatischen Grundversorgung wird die Balance zwischen Körper und Geist wieder in Einklang gebracht. Es wird versucht die unbewussten Konflikte, welche mit dem Körper ausgedrückt werden, bewusst zu machen und zu verändern. -
Reiseimpfung
Beratung über alle auf weltweiten Reisen eventuell auftretenden Erkrankungen und Durchführung von Impfungen.
-
Sonographie / Ultraschall - Abdomen
Mit der Abdomen-Sonografie können viele Organe des Bauchraumes dargestellt werden. Größen- und Strukturveränderungen geben Hinweise auf bestimmte Erkrankungen, beispielsweise gut- oder bösartige Tumore oder Krebsmetastasen:
Gefäße wie z. B. die Bauchschlagader (Aorta) und die große Hohlvene (Vena cava), Leber, Gallenblase und Gallenwege, Bauchspeicheldrüse (Pankreas), Milz, Nieren, Harnblase, Prostata, Gebärmutter (Uterus), Darm, Lymphknoten - lassen sich besonders deutlich darstellen, wenn sie krankhaft vergrößert sind. -
Tauglichkeitsuntersuchung - Sport
Sportärztliche Vorsorgeuntersuchung:
- allgemeine und sportbezogene Anamnese (Familie, Beschwerden, Sport in der Vergangenheit)
- körperliche Untersuchung (BMI, RR)
- das Herz im Liegen und im Stehen abhören, EKG
- Wirbelsäule, Gelenke und Muskulatur - Fehlstellungen
- Männer ab 45 Jahren und Frauen ab 55 Jahren Belastungs-EKG
Vor dem Trainingsbeginn sportärztliche Untersuchung, wenn:- während der letzten fünf Jahre nicht regelmäßig sportlich aktiv war.
- über 35 Jahre alt ist (Untersuchung regelmäßig wiederholen).
- einen oder mehrere folgender Risikofaktoren hat: Herzkrankheit oder eine genetische Anlage dazu, Gelenkbeschwerden, Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Rauchen, gerade überstandene Krankheit oder OP, Schwangerschaft.
-
Tauglichkeitsuntersuchung - Sportbootführerschein
Das ist ein Sehtest nach DIN, in dem auch das Farbunterscheidungsvermögen untersucht wird. Personen mit Rot-Grün-Schwäche können das Attest nur von einem Augenarzt bekommen. Danach ein kleiner Hörtest (Sprache aus 5 m Entfernung hören). Schließlich wird nach schweren Krankheiten wie Epilepsie oder MS gefragt. Wer nicht mehr Auto fahren kann, darf auch keinen Sportbootführerschein erwerben.
-
Tauglichkeitsuntersuchung - Tauchen
Eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung (körperliche Untersuchung, Labor, Tauglichkeitsuntersuchung - Tauchen Lungenfunktion, EKG) hat das Ziel Tauchen gefahrlos ausführen zu können, inkl. Attest.
-
Ulcus cruris - Behandlung
Ein Ulcus cruris (offenes Bein) ist eine tiefe und meist schlecht heilende Wunde am Unterschenkel. Die Ursache sind Durchblutungsstörungen. Ein nicht behandeltes Ulcus cruris kann chronisch werden, die Durchblutungsstörungen können unter Umständen lebensbedrohlich werden. Siehe auch Ulcusbehandlung.
-
Vorsorgeuntersuchungen
Jeder gesetzlich Krankenversicherte hat ein Recht auf kostenlose Vorsorgeuntersuchungen. Vorsorgeuntersuchungen gibt es für Krankheiten, die gut zu behandeln sind, wenn sie früh erkannt werden. Hierzu zählen die häufigsten Todesursachen, nämlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Tumore.
Früherkennung von Krebs:- Genitaluntersuchung (jährlich) auf Gebärmutterhalskrebs bei Frauen ab dem Alter von 20 Jahren
- Brustuntersuchung (jährlich) bei Frauen ab dem Alter von 30 Jahren
- Mammographie-Screening (alle zwei Jahre) bei Frauen ab 50 Jahren bis zum Ende des 70. Lebensjahres
- Prostatauntersuchung, Genitaluntersuchung (jährlich), Tastuntersuchung der Lymphknoten bei Männern ab dem Alter von 45 Jahren
- Ganzkörperuntersuchung der gesamten Haut bei Frauen und Männern ab 35 Jahren
- Dickdarm- und Rektumuntersuchung (jährlich), Test auf verborgenes Blut (jährlich bis zum Alter von 54 Jahren) bei Frauen und Männern ab dem Alter von 50 Jahren, ab 55 Jahren: Zwei Darmspiegelungen im Abstand von 10 Jahren, Test auf verborgenes Blut alle zwei Jahre
- Zwei Darmspiegelungen (im Abstand von 10 Jahren) oder Test auf verborgenes Blut im Stuhl (alle zwei Jahre) bei Frauen und Männern ab dem Alter von 55 Jahren
- Hautkrebs-Screening alle zwei Jahre ab dem Alter von 35 Jahren
Gesundheits-Check-up:
- Check-up (alle zwei Jahre) bei Frauen und Männern ab dem Alter von 35 Jahren: Ganzkörperuntersuchung mit Blutdruckmessung, Blutproben zur Ermittlung der Blutzucker- und Cholesterinwerte, Urinuntersuchung, ausführliches Gespräch mit dem Arzt.
-
Wundversorgung
Die provisorische oder temporäre Wundversorgung erfolgt im Rahmen der ersten Hilfe und hat das Ziel, die Blutung zu stoppen und bis zur einer endgültigen Versorgung zu kontrollieren. Die Wunde wird abgedrückt und keimarm oder steril bedeckt. Keinesfalls sollten tiefer eingedrungene Fremdkörper entfernt werden, da Gefäße verletzt werden können. Extremitäten sollen ruhig gestellt werden. Schmerzen müssen bekämpft werden.
Die endgültige Wundversorgung erfolgt unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose. Bei der operativen, chirurgischen Wundversorgung werden gegebenenfalls eingedrungene Fremdkörper entfernt, die Wunde gereinigt, ggf. ausgeschnitten und eine endgültige Blutstillung durch Naht durchgeführt. Der Wundverschluss erfolgt durch Naht, Klammern oder Kleben. Die Wunde wird mit sterilen Mullbinden, feuchten Verbänden oder silberhaltigen Auflagen bedeckt und ruhig gestellt.