Dr. Inga Grimm
Fachbereich
- Allgemeinmedizin
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Offene Sprechstunden
Zusätzliche Informationen
- Rollstuhlgerecht
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Leistungsspektrum
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Aufbaukur - Vitamine
Eine Vitamin-Aufbaukur enthält speziell abgestimmte Kombination aus z. B. Vitamin B6, B12 und Folsäure in optimaler Dosierung. Körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und Energie sollen sich so auf direktem Weg wiederherstellen lassen.
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Diabetes-Schulung
Die Inhalte der Schulung richten sich in erster Linie nach den Bedürfnissen des einzelnen Patienten. Zunächst werden Grundlagen über den jeweiligen Diabetestyp vermittelt. Es geht darum, wie Therapieziele, beispielsweise bessere Blutzuckerwerte und Abbau von Übergewicht, erreicht werden können. Dabei ist die gesunde Ernährung ein zentrales Thema. Die Teilnehmer erfahren, wie sich Nahrungsmittel zusammensetzen und wie sie gesund kochen können.
Und es geht um das Erlernen der Blutzuckerkontrolle und das Erkennen der Symptome bei Unter- und Überzuckerung Diabetespatienten, die Insulin benötigen, lernen zusätzlich, wie sie richtig spritzen und die Dosis anpassen.
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EKG - Belastung
Bei einem Belastungs-EKG werden über Elektroden die elektrischen Herzaktionen abgeleitet, während der Patient sich körperlich betätigt. Dadurch lassen sich bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie etwa die koronare Herzkrankheit feststellen und Aussagen über die individuelle körperliche Fitness des Patienten treffen.
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EKG - Langzeit
Beim Langzeit-EKG wird die elektrische Herzaktivität über einen längeren Zeitraum unter Alltagsbedingungen gemessen. Das ermöglicht dem Arzt die Diagnose von wiederkehrenden Störungen. Meist wird das EKG über 24 Stunden aufgezeichnet(24-Stunden-EKG).
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Eigenblut-Therapie
Bei der Eigenbluttherapie wird davon ausgegangen, dass das eigene Blut, pur oder angereichert, vom Körper als Fremdreiz angesehen wird. Dadurch soll eine Immunreaktion in Form einer Stimulation erfolgen. Die Injektion erfolgt in den Muskel und sollte nicht mit einer Eigenblutspende verwechselt werden.
Besonders häufig findet man zwei Anwendungen: Es gibt eine Anwendung, bei der das Blut mit Ozon oder mit Echinacea, dem immunstärkende Wirkungen angereichert wird.
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Gastroskopie
Die Gastroskopie ist die endoskopische Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms. Sie ist eine relativ risikoarme Routineuntersuchung.
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Gesundheitsuntersuchung - Check up
Viele Krankheiten - wie Bluthochdruck oder erhöhte Blutfette - beginnen unauffällig, können aber zu ernsthaften Erkrankungen führen.
Ab dem Alter von 35 Jahren haben gesetzlich Krankenversicherte deshalb Anspruch auf einen kostenlosen Gesundheits-Check:
Beim Check-up 35 geht es darum, häufig auftretende Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenerkrankungen bzw. deren Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland noch immer die häufigste Todesursache. -
Gutachten / Untersuchung - Führerschein
Auch nach einem gesundheitlichen Akutereignis (z. B. Schlaganfall, Herzinfarkt) oder trotz einer chronischen Einschränkung (z. B. Epilepsie, Diabetes) wollen viele Menschen weiterhin mobil sein und Auto fahren. Doch wer sich infolge körperlicher oder geistiger Mängel nicht sicher im Verkehr bewegen kann, darf am Verkehr nur teilnehmen, wenn er selbst Vorsorge getroffen hat, dass er andere nicht gefährdet (§ 2 Abs. 1 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV)). Bei Zweifeln an der Fahrtauglichkeit kann die Führerscheinstelle ein fachärztliches Gutachten, eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) oder ein technisches Gutachten anfordern.
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Hypertonie - Schulung
Arterielle Hypertonie wird in Zusammenhang mit Übergewicht, psychosozialem Stress oder auch genetischen Faktoren gebracht. Bei Personen mit Typ 2-Diabetes wird in 60 % gleichzeitig ein behandlungsbedürftiger Bluthochdruck festgestellt.
Themen einer Hypertonieschulung:
Entstehung und Folgeerkrankungenn des Bluthochdrucks, korrekte Blutdruckmessung, Ernährung und Bewegung, Medikamente, Verhalten bei Blutdruckkrisen. -
Langzeit-Blutdruck-Messung
Für eine Langzeit-Blutdruckmessung oder 24-Stunden-Blutdruckmessung erhält der Patient ein spezielles Messgerät, das aus einer Manschette am Oberarm und einem kleinen Aufnahmegerät am Gürtel besteht. In festen Abständen von 15 Minuten tagsüber und 30 Minuten nachts misst das Gerät automatisch den Blutdruck und zeichnet ihn 24 Stunden lang auf. Der Patient sollte so bewegen wie immer. Ein Tätigkeitsprotokoll, in dem der Patient alle körperlichen Anstrengungen, emotionale Belastungen, Ruhephasen und Einnahmen von Medikamenten dokumentiert, erleichtert später die Auswertung. Hierfür erstellt der Arzt ein Blutdruckprofil und bestimmt den durchschnittlichen Blutdruck sowie den höchsten und den niedrigsten Tageswert.
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Lungenfunktionsdiagnostik
Mit einem speziellen Messgerät wird das Volumen und die Geschwindigkeit der ein- und ausgeatmeten Luft bestimmt. Aus den Messungen wird die Lungenfunktion ermittelt um Diagnose und Behandlungskontrolle von Lungenerkrankungen durchzuführen.
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Palliativmedizin
Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer voranschreitenden, weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung zu der Zeit, in der die Erkrankung nicht mehr auf eine kurative Behandlung anspricht und die Beherrschung von Schmerzen, anderen Krankheitsbeschwerden, psychologischen, sozialen und spirituellen Problemen höchste Priorität besitzt. Sie geht über eine rein palliative Therapie beziehungsweise Palliation hinaus, denn nicht die Verlängerung der Überlebenszeit um jeden Preis, sondern die Lebensqualität, also die Wünsche, Ziele und das Befinden des Patienten stehen im Vordergrund der Behandlung.
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Patientenverfügung
Eine Patientenverfügung ist eine schriftliche Vorausverfügung einer Person für den Fall, dass sie ihren Willen nicht mehr (wirksam) erklären kann. Sie bezieht sich auf medizinische Maßnahmen wie ärztliche Heileingriffe und steht meist im Zusammenhang mit der Verweigerung lebensverlängernder Maßnahmen. Broschüren zur Patientenverfügung sind über das Praxisnetz Kiel zu erhalten.
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Proktologie
Die Proktologie ist ein medizinisches Teilgebiet, das sich mit den Erkrankungen des Enddarms, des Mastdarms und des Analkanals beschäftigt.
Proktologische Erkrankungen:
- Stuhlinkontinenz
- Hämorrhoidalleiden
- Analfissur
- Analabszesse - eine akute Ansammlung von Eiter
- Analfistel - Eitergang
- Fremdkörper in Anus und Rektum
- Perianalthrombose - Blutgerinnsel in den äußeren Venen des Afters Vergrößerte Marisken - Hautlappen am After
- Analekzem, Pruritus ani
- Analkarzinom, Rektumkarzinom - bösartige Tumoren des Analkanals oder Rektums
- Condylomata acuminata (Feigwarzen)
- chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) -
Psychosomatische Grundversorgung
In der psychosomatischen Grundversorgung ist das körperliche Symptom ein Symbol. Es drückt in der Beziehung zu anderen Menschen unbewusste bzw. nicht geäußerte Beziehungsaspekte aus.
Das körperliche Symptom ist eine Folge spezifisch seelischer Konflikte. Es gibt einen Parallelismus: spezifische seelische Konflikte entsprechen spezifischen körperlichen Reaktionsmustern.
Das körperliche Symptom tritt auf, da die Person aktuell nicht in der Verfassung ist, ihre Probleme / Konflikte psychisch zu verarbeiten. Es können psychische Symptome als Folge körperlicher Erkrankungen auftreten. Es ist wichtig, die Art der Krankheitsverarbeitung eines Patienten (hauptsächlich Abwehr und Coping / Bewältigung) zu erforschen. In der psychosomatischen Grundversorgung wird die Balance zwischen Körper und Geist wieder in Einklang gebracht. Es wird versucht die unbewussten Konflikte, welche mit dem Körper ausgedrückt werden, bewusst zu machen und zu verändern. -
Reiseimpfung
Beratung über alle auf weltweiten Reisen eventuell auftretenden Erkrankungen und Durchführung von Impfungen.
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Reisemedizin
Die Reisemedizin befasst sich mit der Vor- und Nachsorge bei Ortsveränderungen aus dem ursprünglichen Lebensraum einer Person.
Dazu gehören die Risikobewertung, Vorsorgeberatung, Gabe von Impfungen zum sicheren Reisen sowie die Betreuung von Erkrankungen nach Reiserückkehr. -
Rektoskopie
Die Rektoskopie (Mastdarmspiegelung) ist eine Untersuchung des Mastdarms (Rektum). Dies ist der etwa 12 bis 15 Zentimeter lange Abschnitt des Enddarms, der nach innen auf den etwa 2,5 bis 4 Zentimeter langen Analkanal folgt. Wird nur der Analkanal untersucht, spricht man von einer Proktoskopie. Soll nur der Mastdarm allein (und nicht auch der restliche Darm) untersucht werden, kommt in der Regel ein Rektoskop zum Einsatz - ein starres, etwa 20 bis 30 Zentimeter langes Metallrohr mit einem Durchmesser von ungefähr 2 Zentimetern. Manchmal werden auch flexible Endoskope benutzt. Das Rektoskop besitzt eine Vorrichtung zur Beleuchtung und zum Einbringen von Luft, um den Darm zur besseren Beurteilung etwas aufdehnen zu können.
Soll nur der Analkanal untersucht werden, wird das Proktoskop eingesetzt. Das Instrument ist starr, etwa 8 bis 15 Zentimeter lang und besteht aus Metall oder Kunststoff.
Bei beiden Untersuchungen können Gewebeproben entnommen oder Polypen entfernt werden.
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Sonographie / Ultraschall - Abdomen
Mit der Abdomen-Sonografie können viele Organe des Bauchraumes dargestellt werden. Größen- und Strukturveränderungen geben Hinweise auf bestimmte Erkrankungen, beispielsweise gut- oder bösartige Tumore oder Krebsmetastasen:
Gefäße wie z. B. die Bauchschlagader (Aorta) und die große Hohlvene (Vena cava), Leber, Gallenblase und Gallenwege, Bauchspeicheldrüse (Pankreas), Milz, Nieren, Harnblase, Prostata, Gebärmutter (Uterus), Darm, Lymphknoten - lassen sich besonders deutlich darstellen, wenn sie krankhaft vergrößert sind. -
Sonographie / Ultraschall - Schilddrüse
Mit Hilfe der Schilddrüsen-Sonografie lässt sich die Größe der Schilddrüse bestimmen und verschiedene krankhafte Veränderungen nachweisen.
Struma (Kropf): Ein Struma ist eine Vergrößerung der gesamten Schilddrüse oder einzelner Teile dieses Organs. Es gibt verschiedene Ursachen für eine derartige Vergrößerung.
Zysten: Eine Zyste ist ein flüssigkeitsgefülltes Bläschen, das eine oder mehrere Kammern hat.
Knoten: Knoten in der Schilddrüse können gutartig (z. B. Adenome) oder bösartig sein (Schilddrüsenkarzinom). -
Sonographie / Ultraschall - farbkodierte Duplexsonographie
Die farbkodierte Doppler-Sonografie ist eine Form der Ultraschalluntersuchung, mit der die Richtung des Blutflusses der Bauchgefäße in Bezug auf den Schallkopf farblich in Rot oder Blau dargestellt wird. Somit kann der Blutfluss in Arterien von jenem in den Venen unterschieden werden und letztlich damit Aussagen über das Vorliegen und das Ausmaß von Durchblutungsstörungen getroffen werden. Außerdem hilft der Farbdoppler, kleine Gefäße aufzufinden, die im B-Bild nicht dargestellt werden können.
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Tauglichkeitsuntersuchung - Tauchen
Eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung (körperliche Untersuchung, Labor, Tauglichkeitsuntersuchung - Tauchen Lungenfunktion, EKG) hat das Ziel Tauchen gefahrlos ausführen zu können, inkl. Attest.
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Vorsorge (erweitert)
Zusätzlich zu den Leistungen der Krebsfüherkennungsuntersuchungen gibt es ärztlich empfohlene, sinnvolle, ergänzende Untersuchungen u. a. für Frauen wie transvaginale Ultraschalluntersuchungen, Blasenkrebstest, immunologische Stuhl-Untersuchung, Mammasonographie.
Für Männer u. a. PSA-Bestimmung, Blasenkrebstest, immunologischer Stuhltest. -
Vorsorgeuntersuchungen
Jeder gesetzlich Krankenversicherte hat ein Recht auf kostenlose Vorsorgeuntersuchungen. Vorsorgeuntersuchungen gibt es für Krankheiten, die gut zu behandeln sind, wenn sie früh erkannt werden. Hierzu zählen die häufigsten Todesursachen, nämlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Tumore.
Früherkennung von Krebs:- Genitaluntersuchung (jährlich) auf Gebärmutterhalskrebs bei Frauen ab dem Alter von 20 Jahren
- Brustuntersuchung (jährlich) bei Frauen ab dem Alter von 30 Jahren
- Mammographie-Screening (alle zwei Jahre) bei Frauen ab 50 Jahren bis zum Ende des 70. Lebensjahres
- Prostatauntersuchung, Genitaluntersuchung (jährlich), Tastuntersuchung der Lymphknoten bei Männern ab dem Alter von 45 Jahren
- Ganzkörperuntersuchung der gesamten Haut bei Frauen und Männern ab 35 Jahren
- Dickdarm- und Rektumuntersuchung (jährlich), Test auf verborgenes Blut (jährlich bis zum Alter von 54 Jahren) bei Frauen und Männern ab dem Alter von 50 Jahren, ab 55 Jahren: Zwei Darmspiegelungen im Abstand von 10 Jahren, Test auf verborgenes Blut alle zwei Jahre
- Zwei Darmspiegelungen (im Abstand von 10 Jahren) oder Test auf verborgenes Blut im Stuhl (alle zwei Jahre) bei Frauen und Männern ab dem Alter von 55 Jahren
- Hautkrebs-Screening alle zwei Jahre ab dem Alter von 35 Jahren
Gesundheits-Check-up:
- Check-up (alle zwei Jahre) bei Frauen und Männern ab dem Alter von 35 Jahren: Ganzkörperuntersuchung mit Blutdruckmessung, Blutproben zur Ermittlung der Blutzucker- und Cholesterinwerte, Urinuntersuchung, ausführliches Gespräch mit dem Arzt.