Dr. med. Hege Kristin Kjos-Pötsch
Fachbereich
- Innere Medizin
- Diabetologie
- Endokrinologie und Diabetologie
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Leistungsspektrum
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Allergie - Diagnostik (Testung)
Als Allergiediagnostik bezeichnet man alle Untersuchungsverfahren der Allergologie, die zur Aufklärung der Ursache einer Allergie, d. h. zum Auffinden des verantwortlichen Allergens beitragen.
Die In-vivo-Diagnostik, wird mit und am Patienten selbst durchgeführt. Bei der In-vitro-Diagnostik werden Körperflüssigkeiten des Patienten, in den meisten Fällen Blut labordiagnostisch untersucht.
Bei der In-vivo-Allergiediagnostik werden mehrere Allergenextrakte an benachbarten Stellen auf bzw. in die Haut des Patienten eingebracht. Nach einem von der Methode anhängigen Zeitraum werden die Hautstellen angesehen. Das Vorhandensein und die Ausprägung der Hautreaktion geben Hinweise auf das auslösende Allergen bzw. seine allergene Potenz. Beispiele: Prick-Test, Scratch-Test, Intrakutantest, Reibtest. -
Asthma - Schulung
Themen des Asthmaverhaltenstrainings:
- Was ist Asthma?
- Aufbau der Lungen/Atemwege
- Was passiert bei Asthma?
- Richtiges Inhalieren
- Atem- und Hilfstechniken wie atemerleichternde Körperstellungen und Lippenbremse
- Notfallmanagement (Vermeiden von Asthmaanfällen)
- Schulung der Selbstwahrnehmung (Lungendetektiv)
- Asthma-Auslöser und deren Vermeidung
- Medikamentenschulung
- Verhaltenstraining für den richtigen Umgang mit Asthma in Familie, Schule, Freizeit, Berufsausbildung (natürliche Einbindung in den Alltag)
- Asthma und Sport
- Erfahrungsaustausch (Wie gehen andere Betroffene mit dem Asthma um?)
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Aufbaukur - Vitamine
Eine Vitamin-Aufbaukur enthält speziell abgestimmte Kombination aus z. B. Vitamin B6, B12 und Folsäure in optimaler Dosierung. Körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und Energie sollen sich so auf direktem Weg wiederherstellen lassen.
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COPD - Schulung
Ein Ziel der COPD-Patientenschulung ist es, die Patienten in die Lage zu versetzen, die Lungenkrankheit selbstständig zu managen. An erster Stelle steht die Rauchentwöhnung, Kenntnisse über die Wirkung und Dosierung von Medikamenten und das richtige Verhalten in Krisensituationen. Auch die Beobachtung der COPD-Symptome ist Teil des Patientenalltags. Dazu gehört die regelmäßige Messung des maximalen Luftstroms beim Ausatmen mit einem Peak-Flow-Meter und das Führen eines COPD-Tagebuchs, in dem der Verlauf der Symptome und die gemessenen Peak-Flow-Werte festgehalten werden.
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Darmkrebstest
Stuhltest (Untersuchung des Kotes) zum Nachweis von winzigen Blutspuren. Ein positiver Test (Nachweis von Blut im Stuhl) macht endoskopische Untersuchungen (Dickdarm- / Magenspiegelung) zur Aufspürung der Blutungsquelle notwendig. Ein Darmkrebstest ist Standard bei einer Krebsvorsorgeuntersuchung (Leistung der gesetzlichen Kassen).
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Diabetes-Schulung
Die Inhalte der Schulung richten sich in erster Linie nach den Bedürfnissen des einzelnen Patienten. Zunächst werden Grundlagen über den jeweiligen Diabetestyp vermittelt. Es geht darum, wie Therapieziele, beispielsweise bessere Blutzuckerwerte und Abbau von Übergewicht, erreicht werden können. Dabei ist die gesunde Ernährung ein zentrales Thema. Die Teilnehmer erfahren, wie sich Nahrungsmittel zusammensetzen und wie sie gesund kochen können.
Und es geht um das Erlernen der Blutzuckerkontrolle und das Erkennen der Symptome bei Unter- und Überzuckerung Diabetespatienten, die Insulin benötigen, lernen zusätzlich, wie sie richtig spritzen und die Dosis anpassen.
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Diabetologie
Die Diabetologie ist ein Teilbereich der Humanmedizin, der sich mit der Prophylaxe, Diagnose, Therapie und Erforschung des Diabetes mellitus beschäftigt. Klinisch ist dieses Fachgebiet Schwerpunkt der Inneren Medizin zuzuordnen.
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Diabetologische SchwerpunktpraxisDiabetes-Schwerpunktpraxen erfüllen bestimmte Qualitätskriterien zur Diagnostik, Behandlung und Schulungen von diabetischen Patienten, die von den Gremien der jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigung (Diabeteskommission) überwacht werden.
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Disease-Management-Programm - Asthma, COPDDas Disease-Management-Programm (DMP) Asthma bronchiale / COPD ist am 1. Juni 2006 in Kraft getreten und hat die Sicherung und Verbesserung der Qualität der Langzeitversorgung der Patienten mit Asthma bronchiale und COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) und dadurch die Erhöhung der Lebensqualität dieser Patienten zum Ziel. Wesentlicher Bestandteil dieses DMP ist insbesondere die Betreuung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen, die an Asthma erkrankt sind.
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Disease-Management-Programm - Diabetes mellitus Typ 1
Das Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 hat die Sicherung und Verbesserung der Qualität der Langzeitversorgung der Patienten und dadurch die Erhöhung der Lebensqualität dieser Patienten zum Ziel.
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Disease-Management-Programm - Diabetes mellitus Typ 2Das Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 hat die Sicherung und Verbesserung der Qualität der Langzeitversorgung der Patienten und dadurch die Erhöhung der Lebensqualität dieser Patienten zum Ziel.
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Disease-Management-Programm - KHKDas Disease-Management-Programm (DMP) KHK (Koronare Herzkrankheiten) hat die Sicherung und Verbesserung der Qualität der Langzeitversorgung der Patienten und dadurch die Erhöhung der Lebensqualität dieser Patienten zum Ziel.
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EKG
Unter einem Elektrokardiogramm versteht man die zeitlich begrenzte oder dauerhafte Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern.
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EKG - Belastung
Bei einem Belastungs-EKG werden über Elektroden die elektrischen Herzaktionen abgeleitet, während der Patient sich körperlich betätigt. Dadurch lassen sich bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie etwa die koronare Herzkrankheit feststellen und Aussagen über die individuelle körperliche Fitness des Patienten treffen.
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EKG - Langzeit
Beim Langzeit-EKG wird die elektrische Herzaktivität über einen längeren Zeitraum unter Alltagsbedingungen gemessen. Das ermöglicht dem Arzt die Diagnose von wiederkehrenden Störungen. Meist wird das EKG über 24 Stunden aufgezeichnet(24-Stunden-EKG).
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Endokrinologie
Die Endokrinologie ist die „Lehre von den Hormonen.
Hormondrüsen, die ihr Produkt nach innen, direkt ins Blut abgeben heißen endokrine Drüsen. Exokrine Drüsen sind (z. B. Speichel-, Talgdrüsen) haben einen Ausführungsgang haben. Die medizinische Endokrinologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin. -
Ernährungsberatung
Eine Ernährungsberatung vermittelt Informationen über ernährungsphysiologische, biochemische und allergologische Zusammenhänge der Ernährung und beinhaltet Beratung zu Lebensmitteln, deren Herstellungsprozessen und zu Themen wie Essverhalten, Lebensführung, Körperbewusstsein und Sport.
Eine Ernährungsberatung richtet sich an gesunde Personen in besonderen Lebenssituationen (wie z. B. Schwangere, Sportler) oder Personen, die bereits Risikofaktoren, wie z. B. Übergewicht haben, aber noch nicht erkrankt sind. -
Fachkunde Ernährungsmedizin
Ernährungsmedizin, Teilgebiet der Medizin, das sich mit den physiologischen und biochemischen Grundlagen der Ernährung bei Gesunden, der Prävention, Diagnostik und Therapie ernährungsspezifischer Erkrankungen sowie der Überwachung der Nahrungsmittelqualität und des Qualitätsmanagements der ernährungstherapeutischen Versorgung beschäftigt. Im Vordergrund steht bei der Ernährungsmedizin die diätetische Behandlung ernährungsabhängiger Erkrankungen. Und die Prävention von Krankheiten durch eine gesunde Lebensweise wie Ernährung und Bewegung.
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Gesundheitsuntersuchung - Check up
Viele Krankheiten - wie Bluthochdruck oder erhöhte Blutfette - beginnen unauffällig, können aber zu ernsthaften Erkrankungen führen.
Ab dem Alter von 35 Jahren haben gesetzlich Krankenversicherte deshalb Anspruch auf einen kostenlosen Gesundheits-Check:
Beim Check-up 35 geht es darum, häufig auftretende Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenerkrankungen bzw. deren Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland noch immer die häufigste Todesursache. -
Gewichtsmanagement
Der Stellenwert der Ernährung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten drastisch verändert. Früher brauchte man genug Kalorien für die schwere Arbeit, heute ist das Gegenteil der Fall. Man arbeitet mehr mit dem Kopf statt mit den Händen und bewegt sich weniger. Übergewicht mit all den negativen Begleiterscheinungen für die Gesundheit, wie ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall, sind leider oft die Folge von nicht auf die Bedürfnisse des Körpers abgestimmter Ernährung.
Zum Gewichtsmanagement gehört:
- eine individuelle Ernährungsberatung
- regelmäßige Körperfettmessungen
- Tipps wie man sich zu Hause und Unterwegs gut ernähren kann
- Walking
- Jogging
- Gymnastik
- Radfahren
- Wassergymnastik
- Tanzen
- Schwimmen
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Gutachten / Untersuchung - Führerschein
Auch nach einem gesundheitlichen Akutereignis (z. B. Schlaganfall, Herzinfarkt) oder trotz einer chronischen Einschränkung (z. B. Epilepsie, Diabetes) wollen viele Menschen weiterhin mobil sein und Auto fahren. Doch wer sich infolge körperlicher oder geistiger Mängel nicht sicher im Verkehr bewegen kann, darf am Verkehr nur teilnehmen, wenn er selbst Vorsorge getroffen hat, dass er andere nicht gefährdet (§ 2 Abs. 1 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV)). Bei Zweifeln an der Fahrtauglichkeit kann die Führerscheinstelle ein fachärztliches Gutachten, eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) oder ein technisches Gutachten anfordern.
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HautkrebsscreeningIm Hautkrebs-Screening wird gezielt nach den drei Hautkrebserkrankungen Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom und malignes Melanom („Schwarzer Hautkrebs“) gesucht.Früh erkannt ist Hautkrebs zu nahezu 100 Prozent heilbar. Ziel des Screenings ist es, die Heilungschancen zu erhöhen, den Hautkrebs schonender behandeln zu können und damit die Lebensqualität zu verbessern. Durch gezielte Aufklärung über die Risiken von UV-Strahlung soll die Zahl der Hautkrebserkrankungen verringert werden.Hautkrebs kann am ganzen Körper entstehen und nicht nur an Stellen, die besonders der Sonne ausgesetzt sind. Deswegen wird beim Hautkrebs-Screening die gesamte Haut gründlich untersucht.
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HormonstatusDie Konzentrationen der für das Zyklusgeschehen und die Befruchtung wichtigen Hormone können durch Blutuntersuchungen bestimmt werden. Diese Hormonwertuntersuchungen werden an bestimmten Tagen des Monatszyklus der Frau nach einer ausführlichen Zyklusanamnese durchgeführt. Für die Erstellung eines kompletten Hormonstatus sind mindestens drei Blutentnahmen pro Zyklus nötig.
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Hypertonie - Schulung
Arterielle Hypertonie wird in Zusammenhang mit Übergewicht, psychosozialem Stress oder auch genetischen Faktoren gebracht. Bei Personen mit Typ 2-Diabetes wird in 60 % gleichzeitig ein behandlungsbedürftiger Bluthochdruck festgestellt.
Themen einer Hypertonieschulung:
Entstehung und Folgeerkrankungenn des Bluthochdrucks, korrekte Blutdruckmessung, Ernährung und Bewegung, Medikamente, Verhalten bei Blutdruckkrisen. -
Impfungen / Impfberatung
Die regelmäßige Kontrolle des Impfschutzes anhand des Impfpasses ist in jedem Lebensalter wichtig. Dazu gehören zum Beispiel folgende Impfungen:
- Tetanus / Diphterie / Keuchhusten / Kinderlähmung
- Mumps / Masern / Röteln
- HPV-Impfung (Gebärmutterhalskrebs)
- Grippeimpfung
- Hepatitis A- und Hepatitis B-Impfung
- Pneumokokkenimpfung
- Meningokokkenimpfung
- FSME-Impfung
Unvollständige Impfzyklen werden vervollständigt und notwendige Auffrischungen durchgeführt.
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Langzeit-Blutdruck-Messung
Für eine Langzeit-Blutdruckmessung oder 24-Stunden-Blutdruckmessung erhält der Patient ein spezielles Messgerät, das aus einer Manschette am Oberarm und einem kleinen Aufnahmegerät am Gürtel besteht. In festen Abständen von 15 Minuten tagsüber und 30 Minuten nachts misst das Gerät automatisch den Blutdruck und zeichnet ihn 24 Stunden lang auf. Der Patient sollte so bewegen wie immer. Ein Tätigkeitsprotokoll, in dem der Patient alle körperlichen Anstrengungen, emotionale Belastungen, Ruhephasen und Einnahmen von Medikamenten dokumentiert, erleichtert später die Auswertung. Hierfür erstellt der Arzt ein Blutdruckprofil und bestimmt den durchschnittlichen Blutdruck sowie den höchsten und den niedrigsten Tageswert.
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Lungenfunktionsdiagnostik
Mit einem speziellen Messgerät wird das Volumen und die Geschwindigkeit der ein- und ausgeatmeten Luft bestimmt. Aus den Messungen wird die Lungenfunktion ermittelt um Diagnose und Behandlungskontrolle von Lungenerkrankungen durchzuführen.
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PSA-Bestimmung
Nachweis von Prostata-Spezifischem-Antigen durch Blutuntersuchung. Die Höhe des PSA-Wertes gibt Auskunft über den Zustand des Organes. Der Wert kann durch eine vergrößerte Prostata, eine Entzündung des Organes oder durch eine Prostatakrebserkrankung erhöht sein.
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Psychosomatische Grundversorgung
In der psychosomatischen Grundversorgung ist das körperliche Symptom ein Symbol. Es drückt in der Beziehung zu anderen Menschen unbewusste bzw. nicht geäußerte Beziehungsaspekte aus.
Das körperliche Symptom ist eine Folge spezifisch seelischer Konflikte. Es gibt einen Parallelismus: spezifische seelische Konflikte entsprechen spezifischen körperlichen Reaktionsmustern.
Das körperliche Symptom tritt auf, da die Person aktuell nicht in der Verfassung ist, ihre Probleme / Konflikte psychisch zu verarbeiten. Es können psychische Symptome als Folge körperlicher Erkrankungen auftreten. Es ist wichtig, die Art der Krankheitsverarbeitung eines Patienten (hauptsächlich Abwehr und Coping / Bewältigung) zu erforschen. In der psychosomatischen Grundversorgung wird die Balance zwischen Körper und Geist wieder in Einklang gebracht. Es wird versucht die unbewussten Konflikte, welche mit dem Körper ausgedrückt werden, bewusst zu machen und zu verändern. -
Reiseimpfung
Beratung über alle auf weltweiten Reisen eventuell auftretenden Erkrankungen und Durchführung von Impfungen.
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Sonographie / Ultraschall
Bei der Sonografie wird ein Schallkopf eingesetzt, der Ultraschallwellen aussendet. Diese werden im Körper des Patienten absorbiert oder reflektiert - je nach Gewebeart. Der Schallkopf empfängt die reflektierten Wellen wieder, dient also abwechselnd als Schallsender und -empfänger.
Die reflektierten Schallwellen werden in elektrische Impulse umgewandelt, verstärkt und auf einem Bildschirm dargestellt. Diese zweidimensionalen Bilder vermitteln eine räumliche Vorstellung von der Größe, Form und Struktur der untersuchten Organe sowie der Weichteilgewebe und Gefäße.
Die besonderen Verfahren der Doppler-Sonografie und Farb-Doppler-Sonografie liefern zusätzlich Informationen über die Strömungsrichtung, -geschwindigkeit und -stärke des Blutflusses in den Gefäßen.
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Sonographie / Ultraschall - Abdomen
Mit der Abdomen-Sonografie können viele Organe des Bauchraumes dargestellt werden. Größen- und Strukturveränderungen geben Hinweise auf bestimmte Erkrankungen, beispielsweise gut- oder bösartige Tumore oder Krebsmetastasen:
Gefäße wie z. B. die Bauchschlagader (Aorta) und die große Hohlvene (Vena cava), Leber, Gallenblase und Gallenwege, Bauchspeicheldrüse (Pankreas), Milz, Nieren, Harnblase, Prostata, Gebärmutter (Uterus), Darm, Lymphknoten - lassen sich besonders deutlich darstellen, wenn sie krankhaft vergrößert sind. -
Sonographie / Ultraschall - Doppler - Carotis
Die Doppler- bzw. Duplex-Sonografie ist eine spezielle Ultraschall-Untersuchung, mit der die Fließgeschwindigkeit des Blutes in den Carotis-Gefäßen (Arterien und Venen) gemessen wird. So lassen sich Gefäßverengungen aufdecken und Durchblutungsstörungen aufdecken.
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Sonographie / Ultraschall - Doppler - arteriell
Die Arterien bilden im menschlichen Körper einen weit verzweigten Gefäßbaum. Nicht alle Arterien sind gut für die Duplexsonografie zugänglich. Häufig ist die Untersuchung der Gehirn-, Hals-, Arm-, Bein- und Nierenarterien sowie der Bauchschlagader.
Die Duplexsonografie der Halsgefäße wird zum Beispiel durchgeführt nach einem Schlaganfall oder bei dem Verdacht auf vorübergehende Hirndurchblutungsstörungen (TIA), bei Schwindel, Gedächtnisstörungen, Ohrgeräuschen oder Kopfschmerzen.
Im Bauchbereich kann man mit der Duplexsonografie z. B. die Bauchschlagader (Aorta abdominalis) auf Verkalkungen oder Aortenaneurysmen untersuchen, oder auch die Nierenarterien, die Eingeweidearterien und die Pfortader der Leber (Vena portae) beurteilen.
Bei Patienten mit vielen Risikofaktoren für Gefäßverkalkungen messen Ärzte oft die Wanddicke der Halsgefäße, um das Gesamtrisiko des Patienten besser einzugrenzen. Die Gefäßveränderungen an den Halsgefäßen dienen dabei als Spiegel, wie stark das gesamte Gefäßsystem betroffen ist. -
Sonographie / Ultraschall - Schilddrüse
Mit Hilfe der Schilddrüsen-Sonografie lässt sich die Größe der Schilddrüse bestimmen und verschiedene krankhafte Veränderungen nachweisen.
Struma (Kropf): Ein Struma ist eine Vergrößerung der gesamten Schilddrüse oder einzelner Teile dieses Organs. Es gibt verschiedene Ursachen für eine derartige Vergrößerung.
Zysten: Eine Zyste ist ein flüssigkeitsgefülltes Bläschen, das eine oder mehrere Kammern hat.
Knoten: Knoten in der Schilddrüse können gutartig (z. B. Adenome) oder bösartig sein (Schilddrüsenkarzinom). -
Sonographie / Ultraschall - farbkodierte Duplexsonographie
Die farbkodierte Doppler-Sonografie ist eine Form der Ultraschalluntersuchung, mit der die Richtung des Blutflusses der Bauchgefäße in Bezug auf den Schallkopf farblich in Rot oder Blau dargestellt wird. Somit kann der Blutfluss in Arterien von jenem in den Venen unterschieden werden und letztlich damit Aussagen über das Vorliegen und das Ausmaß von Durchblutungsstörungen getroffen werden. Außerdem hilft der Farbdoppler, kleine Gefäße aufzufinden, die im B-Bild nicht dargestellt werden können.
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Vorsorgeuntersuchungen
Jeder gesetzlich Krankenversicherte hat ein Recht auf kostenlose Vorsorgeuntersuchungen. Vorsorgeuntersuchungen gibt es für Krankheiten, die gut zu behandeln sind, wenn sie früh erkannt werden. Hierzu zählen die häufigsten Todesursachen, nämlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Tumore.
Früherkennung von Krebs:- Genitaluntersuchung (jährlich) auf Gebärmutterhalskrebs bei Frauen ab dem Alter von 20 Jahren
- Brustuntersuchung (jährlich) bei Frauen ab dem Alter von 30 Jahren
- Mammographie-Screening (alle zwei Jahre) bei Frauen ab 50 Jahren bis zum Ende des 70. Lebensjahres
- Prostatauntersuchung, Genitaluntersuchung (jährlich), Tastuntersuchung der Lymphknoten bei Männern ab dem Alter von 45 Jahren
- Ganzkörperuntersuchung der gesamten Haut bei Frauen und Männern ab 35 Jahren
- Dickdarm- und Rektumuntersuchung (jährlich), Test auf verborgenes Blut (jährlich bis zum Alter von 54 Jahren) bei Frauen und Männern ab dem Alter von 50 Jahren, ab 55 Jahren: Zwei Darmspiegelungen im Abstand von 10 Jahren, Test auf verborgenes Blut alle zwei Jahre
- Zwei Darmspiegelungen (im Abstand von 10 Jahren) oder Test auf verborgenes Blut im Stuhl (alle zwei Jahre) bei Frauen und Männern ab dem Alter von 55 Jahren
- Hautkrebs-Screening alle zwei Jahre ab dem Alter von 35 Jahren
Gesundheits-Check-up:
- Check-up (alle zwei Jahre) bei Frauen und Männern ab dem Alter von 35 Jahren: Ganzkörperuntersuchung mit Blutdruckmessung, Blutproben zur Ermittlung der Blutzucker- und Cholesterinwerte, Urinuntersuchung, ausführliches Gespräch mit dem Arzt.
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Wundversorgung
Die provisorische oder temporäre Wundversorgung erfolgt im Rahmen der ersten Hilfe und hat das Ziel, die Blutung zu stoppen und bis zur einer endgültigen Versorgung zu kontrollieren. Die Wunde wird abgedrückt und keimarm oder steril bedeckt. Keinesfalls sollten tiefer eingedrungene Fremdkörper entfernt werden, da Gefäße verletzt werden können. Extremitäten sollen ruhig gestellt werden. Schmerzen müssen bekämpft werden.
Die endgültige Wundversorgung erfolgt unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose. Bei der operativen, chirurgischen Wundversorgung werden gegebenenfalls eingedrungene Fremdkörper entfernt, die Wunde gereinigt, ggf. ausgeschnitten und eine endgültige Blutstillung durch Naht durchgeführt. Der Wundverschluss erfolgt durch Naht, Klammern oder Kleben. Die Wunde wird mit sterilen Mullbinden, feuchten Verbänden oder silberhaltigen Auflagen bedeckt und ruhig gestellt.