Christoph Reitz
Fachbereich
- Kinder- und Jugendmedizin (Pädiatrie)
- Kinder-Pneumologie
- Pneumologie
Anschrift & Kontakt
Zum See 224223 Raisdorf
Tel.: 04307-1771
praxis-bertram-und-reitz@gmx.de
www.kinderaerzte-im-netz.de/aerzte/raisdorf/zum-see/startseite.html
Sprechstunden
Mo-Fr | 8:30 Uhr - 12:00 Uhr |
Mo, Di, Do, Fr | 14:30 Uhr - 17:00 Uhr |
Offene Sprechstunden
Zusätzliche Informationen
- englisch
- Hausbesuche
- Parkplätze vorhanden
- Voranmeldung erbeten
- Videosprechstunde
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Leistungsspektrum
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Allergie - Diagnostik (Testung)
Als Allergiediagnostik bezeichnet man alle Untersuchungsverfahren der Allergologie, die zur Aufklärung der Ursache einer Allergie, d. h. zum Auffinden des verantwortlichen Allergens beitragen.
Die In-vivo-Diagnostik, wird mit und am Patienten selbst durchgeführt. Bei der In-vitro-Diagnostik werden Körperflüssigkeiten des Patienten, in den meisten Fällen Blut labordiagnostisch untersucht.
Bei der In-vivo-Allergiediagnostik werden mehrere Allergenextrakte an benachbarten Stellen auf bzw. in die Haut des Patienten eingebracht. Nach einem von der Methode anhängigen Zeitraum werden die Hautstellen angesehen. Das Vorhandensein und die Ausprägung der Hautreaktion geben Hinweise auf das auslösende Allergen bzw. seine allergene Potenz. Beispiele: Prick-Test, Scratch-Test, Intrakutantest, Reibtest. -
EKG
Unter einem Elektrokardiogramm versteht man die zeitlich begrenzte oder dauerhafte Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern.
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Entwicklungsdiagnostik
Ein Entwicklungstest ist ein diagnostisches Testverfahren, welches z. B. im Bereich der Pädagogik und der Psychologie Anwendung finden kann. Mit Hilfe projektiver oder psychometrischer Methoden wird angestrebt, quantitative oder/und qualitative Aussagen über den Entwicklungsstand von Kindern und Jugendlichen zu ermitteln. Ein Entwicklungstest kann ein- oder mehrdimensional sein. Ein typischer Anwendungsbereich ist die Bestimmung der Einschulungsreife.
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Hyposensibilisierung bei AllergienMit der Hyposensibilisierung, auch Desensibilisierung, Allergieimpfung oder spezifische Immuntherapie (SIT) genannt, lassen sich Allergien behandeln, die durch Antikörper der Klasse E (Immunglobulin E = IgE) verursacht werden (Allergien vom Soforttyp). Bei der klassischen Methode spritzt der Arzt drei Jahre lang monatlich einen Allergenextrakt in das Fettgewebe am Oberarm. Anfangs wird die Allergendosis wöchentlich erhöht. So gewöhnt sich das Immunsystem an das Allergen und die übertriebenen Reaktionen nach Allergenkontakt lassen nach. Das Fortschreiten der Erkrankung, zum Beispiel die Entstehung eines Asthmas oder neuer Allergien kann aufgehalten werden.
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KinderpneumologieDas Fachgebiet der Kinderpneumologie umfasst alle Erkrankungen der oberen Atemwege, der Lunge, der Atemmuskulatur und des Brustkorbes bei Kindern und Jugendlichen. Atemwegserkrankungen bei Kindern unterscheiden sich deutlich von denen des Erwachsenenalters und sollten daher von Kinderpneumologen und Kinderärzten mit kinderpneumologischer Erfahrung betreut werden. Kinderpneumologen sind Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin, die eine 3-jährige Zusatzausbildung auf dem Gebiet der kindlichen Atemwegserkrankungen in einem spezialisierten Zentrum absolviert haben.
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Kinderzahnpflege
Milchzähne müssen gut gepflegt werden. Sie dienen der Zerkleinerung von Nahrung und der richtigen Lautbildung beim Sprechen. Aber vor allem erfüllen sie als Platzhalter eine wichtige Funktion für die bleibenden Zähne. So kann es bei kranken oder zu früh ausgefallenen Milchzähnen zu Zahnwanderungen kommen, die später kieferorthopädische Korrekturen notwendig machen.
7. - 24. Monat
Ab dem ersten Milchzahn sollten Eltern beginnen, die einwachsenden Zähne ihres Kindes ein- bis zweimal täglich mit einer Baby- oder Kinderzahnbürste zu putzen. Bereits für Kleinkinder sollte Zähneputzen zu einem täglichen Ritual werden. Zur Kariesvermeidung sollte außerdem auf den unkontrollierten Gebrauch von Nuckelflaschen in Kombination mit sauren oder zuckrigen Getränken verzichtet werden.
2 - 4 Jahre
In dieser Altersgruppe wird zweimal täglich das eigenständige Zähneputzen nach der KAI-Technik (Kaufläche - Außenfläche - Innenflächen) mit der altersgerechten Zahnbürste eingeübt. Eltern sollten ihre Kinder dabei unterstützen und motivieren, denn: Früh übt sich, wer ein Meister werden will.
5 - 7 Jahre
Kinder im Alter zwischen 5 und 7 Jahren können ihre Zähne selbstständig putzen (KAI-Technik). Die Eltern sollten sich das geputzte Kindergebiss jedoch täglich zeigen lassen, um den Putzerfolg zu kontrollieren, da der Zahnschmelz der neuen bleibenden Zähne noch nicht so widerstandsfähig ist.
Ab 8 Jahren
Eine Umstellung auf die BASS-Technik ist empfehlenswert. Dabei wird die Bürste schräg (im 45°-Winkel) am Zahnfleischsaum angesetzt und mit kleinen kreisenden Bewegungen über die Zähne geführt. Ziel der BASS-Technik ist, die Beläge auf den Zähnen durch eine lokale Rüttelbewegung zu lockern und mit der Bürste wegzuwischen. -
Lungenfunktionsdiagnostik
Mit einem speziellen Messgerät wird das Volumen und die Geschwindigkeit der ein- und ausgeatmeten Luft bestimmt. Aus den Messungen wird die Lungenfunktion ermittelt um Diagnose und Behandlungskontrolle von Lungenerkrankungen durchzuführen.
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Oxymetrie
Bestimmung der prozentualen Sauerstoffsättigung des Hämoglobins mittels Spektralfotometrie, in der Praxis vor allem durch Pulsoxymeter, mit denen am Finger oder am Ohrläppchen die Sauerstoffsättigung des Blutes auf schnelle und einfache Art gemessen werden kann. Die Untersuchung ist wichtig zur Beurteilung von Herz- und Lungenkrankheiten.
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Sehtest
Sehtest ist der Oberbegriff von Untersuchungen, die die unterschiedlichen Aspekte des Sehens und der visuellen Wahrnehmung betreffen. Neben Visus wird Farbsehen, Phorieprüfung, Stereosehen etc. überprüft. Sehtests unterliegen bei arbeitsmedizinischen Gutachten und Kindersehtests genau vorgegebenen Verfahren, Vorschriften und Empfehlungen.
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Sonographie / Ultraschall
Bei der Sonografie wird ein Schallkopf eingesetzt, der Ultraschallwellen aussendet. Diese werden im Körper des Patienten absorbiert oder reflektiert - je nach Gewebeart. Der Schallkopf empfängt die reflektierten Wellen wieder, dient also abwechselnd als Schallsender und -empfänger.
Die reflektierten Schallwellen werden in elektrische Impulse umgewandelt, verstärkt und auf einem Bildschirm dargestellt. Diese zweidimensionalen Bilder vermitteln eine räumliche Vorstellung von der Größe, Form und Struktur der untersuchten Organe sowie der Weichteilgewebe und Gefäße.
Die besonderen Verfahren der Doppler-Sonografie und Farb-Doppler-Sonografie liefern zusätzlich Informationen über die Strömungsrichtung, -geschwindigkeit und -stärke des Blutflusses in den Gefäßen.
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Sonographie / Ultraschall - Abdomen
Mit der Abdomen-Sonografie können viele Organe des Bauchraumes dargestellt werden. Größen- und Strukturveränderungen geben Hinweise auf bestimmte Erkrankungen, beispielsweise gut- oder bösartige Tumore oder Krebsmetastasen:
Gefäße wie z. B. die Bauchschlagader (Aorta) und die große Hohlvene (Vena cava), Leber, Gallenblase und Gallenwege, Bauchspeicheldrüse (Pankreas), Milz, Nieren, Harnblase, Prostata, Gebärmutter (Uterus), Darm, Lymphknoten - lassen sich besonders deutlich darstellen, wenn sie krankhaft vergrößert sind. -
Sonographie / Ultraschall - Schädel
In der Kinderheilkunde:
Die noch offene Fontanelle des Säuglings, die sich zwischen dem 6. bis 18. Lebensmonat schließt, ermöglicht es, das Gehirn des Babies mithilfe des Ultraschall-Gerätes zu begutachten.
Nach Kopfverletzungen aber auch bei einer Reihe von anderen Hirnerkrankungen kann der Hirndruck ansteigen und zu lebensgefährlichen Komplikationen führen. Eine exakte Messung erfolgt in der Regel mit einer Hirndrucksonde im Schädel, aber auch neuerdings durch die Ultraschalluntersuchung des Sehnerves zur Bestimmung des Hirndrucks. Dabei wird der Ultraschallkopf seitlich auf der Schläfe des Patienten aufgesetzt. -
Sonographie / Ultraschall - Säuglingshüften
Der Kinderarzt kann die Hüftgelenke des Babies mit dem Ultraschallgerät zum Ausschluss einer Hüftdysplasie untersuchen. Dieser Check wird bei der Kinder-Vorsorgeuntersuchung U3 gemacht.
Ein erhöhtes Risiko für eine Hüftdysplasie, wenn also Gelenkpfanne und Gelenkkopf nicht optimal zusammenpassen, besteht z. B. bei familiärer Belastung oder wenn das Kind aus einer Beckenendlage geboren wurde. Dann ist es sinnvoll, sogar noch früher einen Ultraschall machen zu lassen, am besten schon bei der U2, also zwischen dem dritten und zehnten Lebenstag. -
Tauglichkeitsuntersuchung - Sport
Sportärztliche Vorsorgeuntersuchung:
- allgemeine und sportbezogene Anamnese (Familie, Beschwerden, Sport in der Vergangenheit)
- körperliche Untersuchung (BMI, RR)
- das Herz im Liegen und im Stehen abhören, EKG
- Wirbelsäule, Gelenke und Muskulatur - Fehlstellungen
- Männer ab 45 Jahren und Frauen ab 55 Jahren Belastungs-EKG
Vor dem Trainingsbeginn sportärztliche Untersuchung, wenn:- während der letzten fünf Jahre nicht regelmäßig sportlich aktiv war.
- über 35 Jahre alt ist (Untersuchung regelmäßig wiederholen).
- einen oder mehrere folgender Risikofaktoren hat: Herzkrankheit oder eine genetische Anlage dazu, Gelenkbeschwerden, Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Rauchen, gerade überstandene Krankheit oder OP, Schwangerschaft.
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Tympanometrie / Impedanzmessung
Messung des akustischen Widerstandes des Trommelfells während einer Druckänderung im äußeren Gehörgang zur Beurteilung der Trommelfellbeweglichkeit (z. B. bei Trommelfellnarben), Tubenfunktion (z. B. bei Tubenkatarrh), des Mittelohrdrucks (z. B. bei Paukenhöhlenerguß) und der Funktion der Gehörknöchelchen (z. B. bei Otosklerose). Die Tympanometrie ist unabhängig von der Kooperation des Patienten und deshalb fester Bestandteil der ohrenärztlichen Untersuchungen bei Säuglingen und Kleinkindern.
Barrierefreiheit
Liegen in Ihrer Praxis Anamnesebögen in verschiedenen Sprachen vor?
ja
Sind Hausnummer, Praxisschild und Klingel gut sichtbar?
ja
Kann die Eingangstür leicht geöffnet werden?
nein
Kann ein Rollstuhlfahrer hindurchfahren, ohne sich am Türrahmen zu stoßen?
nein
Wie ist der Zustand des Fußbodens, gibt es Stolperfallen?
nein
Sind Eingang und Flur hell genug beleuchtet?
ja
Wo finden Patienten die ersten Sitzmöglichkeiten?
Wartezimmer
Bietet die Garderobe genug Platz und ist sie auch für Rollstuhlfahrer erreichbar?
nein
Gibt es Stock- und Krückenhalter?
nein
Ist die Toilette gut gekennzeichnet und schnell zu finden?
nein
Können z. B. Rollstuhlfahrer das Waschbecken und die Tücher zum Hände-Abtrocknen erreichen?
nein
Lässt sich die Tür im Notfall von außen öffnen?
ja
Gibt es am Gebäude Behindertenparkplätze?
ja
Ist der Weg vom Parkplatz zur Praxis ausgeschildert?
nein
Gibt es lose Pflastersteine oder Sandflächen, die schwer zu überwinden sind?
nein
Gibt es Furchen oder Senken, in denen sich bei Regen Pfützen bilden?
nein