PD Dr. med. Christian Ginzkey
Fachbereich
- HNO (Hals-Nasen-Ohrenheilkunde)
- Allergologie
- Plastische Operationen
- Schlafmedizin
- Ärztliches Qualitätsmanagement
Anschrift & Kontakt
Eckernförder Straße 21924119 Kronshagen
Tel.: 0431 / 53055510
Fax: 0431 / 53055519
kronshagen@hno-med-nord.de
http://www.kronshagen-hno.de/
http://www.schlaf-med-nord.de/
Sprechstunden
Mo
08:00 - 18:00 Uhr
Di
08:00 - 19:00 Uhr
Mi
08:00 - 18:00 Uhr
Do
08:00 - 19:00 Uhr
Fr
08:00 - 13:00 Uhr
Offene Sprechstunden
Zusätzliche Informationen
- englisch
- Hausbesuche
- Parkplätze vorhanden
- Rollstuhlgerecht
- Voranmeldung erbeten
Google Maps
Diese Seite nutzt den Kartendienst Google Maps. Anbieter ist die Google Ireland Limited („Google“), Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland.
Zur Nutzung der Funktionen von Google Maps ist es notwendig, Ihre IP-Adresse zu speichern. Diese Informationen werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Der Anbieter dieser Seite hat keinen Einfluss auf diese Datenübertragung. Wenn Google Maps aktiviert ist, kann Google zum Zwecke der einheitlichen Darstellung der Schriftarten Google Fonts verwenden. Beim Aufruf von Google Maps lädt Ihr Browser die benötigten Web Fonts in ihren Browsercache, um Texte und Schriftarten korrekt anzuzeigen.
Die Nutzung von Google Maps erfolgt im Interesse einer ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote und an einer leichten Auffindbarkeit der von uns auf der Website angegebenen Orte. Dies stellt ein berechtigtes Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar. Sofern eine entsprechende Einwilligung abgefragt wurde, erfolgt die Verarbeitung ausschließlich auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO und § 25 Abs. 1 TTDSG, soweit die Einwilligung die Speicherung von Cookies oder den Zugriff auf Informationen im Endgerät des Nutzers (z. B. Device-Fingerprinting) im Sinne des TTDSG umfasst. Die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar.
Die Datenübertragung in die USA wird auf die Standardvertragsklauseln der EU-Kommission gestützt. Details finden Sie hier:
https://privacy.google.com/businesses/gdprcontrollerterms/ und
https://privacy.google.com/businesses/gdprcontrollerterms/sccs/.
Mehr Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten finden Sie in der Datenschutzerklärung von Google: https://policies.google.com/privacy?hl=de.
Bitte stimmen Sie der Verwendung von Marketing-Cookies zu, um den Inhalt anzuzeigen.
Leistungsspektrum
-
Allergie - Diagnostik (Testung)
Als Allergiediagnostik bezeichnet man alle Untersuchungsverfahren der Allergologie, die zur Aufklärung der Ursache einer Allergie, d. h. zum Auffinden des verantwortlichen Allergens beitragen.
Die In-vivo-Diagnostik, wird mit und am Patienten selbst durchgeführt. Bei der In-vitro-Diagnostik werden Körperflüssigkeiten des Patienten, in den meisten Fällen Blut labordiagnostisch untersucht.
Bei der In-vivo-Allergiediagnostik werden mehrere Allergenextrakte an benachbarten Stellen auf bzw. in die Haut des Patienten eingebracht. Nach einem von der Methode anhängigen Zeitraum werden die Hautstellen angesehen. Das Vorhandensein und die Ausprägung der Hautreaktion geben Hinweise auf das auslösende Allergen bzw. seine allergene Potenz. Beispiele: Prick-Test, Scratch-Test, Intrakutantest, Reibtest. -
Allergologie
Die Allergologie ist eine medizinische Fachrichtung, die sich mit der Entstehung, Ausprägung, Verlauf und Behandlung von Allergien beschäftigt.
Häufig haben Dermatologen, HNO-Ärzte, Lungenfachärzte, Internisten, Kinderärzte und Allgemeinmediziner die Weiterqualifizierungen zum Allergologen und können die Zusatzbezeichnung Allergologie erwerben.
-
Audiologe
Audiologie ist ein Fachgebiet in der HNO-Heilkunde, das sich mit Diagnostik und Behandlung von Hörschädigung befasst.
-
Bera Recruitmentprüfung
Elektrische Reaktionsaudiometrie
Der Schall wird akustisch durch das Außen-, Mittel- und Innenohr geleitet und im Innenohr in Strompulse umgewandelt. Diese Strompulse werden über den Hörnerv weiter bis zum Hirnstamm und dem auditorischen Cortex geleitet. Bei der elektrischen Reaktionsaudiometrie werden im Prinzip Töne auf das zu untersuchende Ohr gegeben und mit Elektroden gemessen, wann und wie die entsprechenden Strompulse (als Potentiale) im Hirnstamm bzw. später im auditorischen Cortex ankommen. Das Standardverfahren hierzu ist die BERA („Brainstem Evoked Response Audiometry“, akustisch evozierte Hirnstammpotentiale).
-
Chirurgie - HNO
Operationen in der HNO-Heilkunde befassen sich mit der Behandlung von Erkrankungen, Verletzungen, Fehlbildungen und Funktionsstörungen der Ohren, der Mundhöhle, des Rachens, der oberen Luftwege und der Speiseröhre, also des gesamten Kopf- und Halsbereich.
Zunehmend werden die operativen Eingriffe als mikrochirurgische Operationsverfahren durchgeführt.
-
Chirurgie - Kehlkopf (MLS) (HNO)
Operationen am Kehlkopf werden nicht nur im Sinne der anatomischen Wiederherstellung, sondern auch im Sinne der Funktionserhaltung, Funktionsverbesserung und der posttraumatischen Funktionswiederherstellung durchgeführt.
-
Chirurgie - Kinder (HNO)
Zu den Routineoperationen zählen die Entfernung der Rachenmandeln (Adenotomie), häufig im Alter von 3 - 5 Jahren durchgeführt wird. Zeigt sich hinter dem Trommelfell Flüssigkeit (Paukenerguss), so wird ein Schnitt ins Trommelfell gesetzt und der Erguss abgesaugt (Parazentese). Bei sehr zähem und ausgeprägtem Erguss wird ein Paukenröhrchen platziert (Paukendrainage), Bei vergrößerten Mandeln (Tonsillen) ist eine Lasertonsillotomie hilfreich, um nächtliches Schnarchen oder gar Atempausen im Schlaf zu beheben.
Die komplette Entfernung der Gaumenmandeln (Tonsillektomie) ist nur in besonderen Fällen notwendig bei regelmäßigen eitrigen Mandelentzündungen oder chronische Erhöhung des ASL-Titers chronisch erhöht ist.
Selten werden angeborene Halszysten oder Halsfisteln bereits im Kindesalter sichtbar, die dann entfernt werden müssen.
-
Chirurgie - Mandelkappung (Tonsillotomie) (HNO)
Die Vergrößerung der Gaumenmandeln kann im Kindesalter zu deutlichen Funktionseinschränkungen führen. Durch Verengung des oberen Atemweges ist Schnarchen und eine Atmungsbehinderung die Folge sowie Schluckbehinderungen mit Ess- und Gedeihstörungen. Wenn keine chronischen Entzündungen vorliegen, kann durch eine minimal-invasive chirurgische Verkleinerung eine deutliche funktionelle Verbesserung erreicht werden. Der Eingriff wird häufig unter stationären Bedingungen wegen der Gefahr der Nachblutungen durchgeführt.
-
Chirurgie - Nase (HNO)
Die chirurgischen, minimal-invasiven Korrekturen an der Nasescheidewand und die sanierenden Eingriffe im Bereich des Nasennebenhöhlensystems werden in Vollnarkose durchgeführt und sind auch im Verlauf nahezu schmerzfrei.
-
Chirurgie - Schnarch-OP (HNO)
Bei zu starkem Schnarchen beziehungsweise bestimmten Schlaf-Apnoe-Fällen kann eine Operation angezeigt sein. Der Eingriff kann in örtlicher Betäubung oder in Vollnarkose durchgeführt werden.
Zur Schnarch-Operation bestehen viele Methoden. Für den Eingriff können Operationsmesser oder Laserstrahlen verwendet werden. Meist wird vom Gaumensegel und von den Gaumenbögen Gewebe abgetragen, ebenfalls werden im Regelfall die Gaumenmandeln sowie das Gaumenzäpfchen mit entfernt. Bisweilen kann auch eine Verkürzungsoperation des Gaumensegels durchgeführt werden, wobei Gewebe an der Grenze zwischen weichem und hartem Gaumen herausgeschnitten wird.
Bei Vorliegen weiterer oder anderer Atmungshindernisse werden diese operiert. Beispielsweise werden Polypen entfernt, oder eine Fehlstellung des Kiefers wird behoben.
-
Chirurgie - plastische EingriffeIn der Plastischen Chirurgie werden Eingriffe sowohl aus rein ästhetischen wie auch aus rein funktionalen Gründen durchgeführt. Folgende Eingriffe gehören u. a. zu den plastischen Operationen:
- Botox-Behandlung
- Fettabsaugung (Liposuktion)
- Handgelenks-Eingriffe
- Handchirurgische Eingriffe
- Nasolabialfalten-Behandlung
-
Sehnen- und Nervenverletzungen
- Korrektur behindernder Narben
- Kosmetisch-Plastische Operationen
-
DVT (Digitale Volumentomographie)
Die digitale Volumentomographie (DVT) ist ein dreidimensionales, bildgebendes Röntgenschicht-Verfahren, das vor allem in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und der Zahnmedizin zum Einsatz kommt.
-
Desensibilisierung
Die spezifische Immuntherapie ist ein Therapieverfahren zur Behandlung von Allergien, das eine schrittweise "Gewöhnung" (Toleranz) an das allergieauslösende Antigen anstrebt.
Die spezifische Immuntherapie ist zur Zeit die einzige Behandlungsform, die den Verlauf allergischer Erkrankungen kausal beeinflusst. In vielen Fällen kann sie sogar zur Heilung führen.
- Subkutane Immuntherapie (SCIT): Allergenextrakte werden in die Haut injiziert
- Sublinguale Immuntherapie (SLIT): Allergenextrakte werden unter die Zunge getropft
Bei der spezifischen Immuntherapie werden dem Körper gereinigte, standardisierte Allergene (Allergoide) in steigender Dosierung zugeführt. Die Behandlung wird in der Regel über drei Jahre fortgeführt. Bereits nach einem Jahr kann es zu einer Besserung der allergischen Beschwerden kommen.
-
Dysphagieabklärung (Schluckstörungsabklärung)
Klinische Basisuntersuchung mittels standardisiertem Befundbogen
Direkt beobachtend, partielle Erfassung von Strukturen und Funktionen Logopädie / Sprachtherapie
Videoendoskopie ([FEES = fiberoptic endoscopic examination of swallowing])
Direkt beobachtend, dynamisch bildhafte Darstellung. partielle Erfassung von Strukturen und Funktionen (HNO)
Videofluoroskopie Röntgenkinematographie (Schluckröntgen)
Indirekt beobachtend, dynamisch bildhafte Darstellung, partielle Erfassung von Strukturen, Erfassung der Gesamtfunktion (Radiologie)
Bronchoskopie
Direkt beobachtend, Erfassung von Strukturen, Absaugen von Fremdsubstanzen, Proben für Mikrobiologie (Pneumologie)DIAGNOSTIK KATEGORIE FACHDISZIPLIN Manometrie Analoge Aufzeichnung der Druckverhältnisse Gastroenterologie Kombinierte Radiomanometrie Analoge Aufzeichnung der Druckverh. kombiniert mit dynamisch bildhafter Darstellung der Gesamtfunktion Gastroenterologie Radiologie pH-Manometrie Analoges Aufzeichnen des Säuregehaltes, der zeitlichen Refluxspitzen Gastroenterologie -
Elektronystagmographie (ENG)
Das Elektronystagmogramm (ENG) dient der Untersuchung von Patienten mit Augenbewegungsstörungen. Ziel der Untersuchungen ist die optimale diagnostische Einschätzung der Erkrankung.
-
Fazialisdiagnostik - topografische
Die nicht-apparative neurologische Anamnese und Untersuchung ist größtenteils eine topographische Diagnostik, d. h. es soll geklärt werden, wo der Schaden im Versorgungsbereich des Nervus fazialis sitzt.
-
Hörtest
-
Hirnstammaudiometrie (BERA)
Bei der Hirnstammaudiometrie handelt sich um ein objektives Hörprüfungsverfahren, das die frühenakustisch evozierten Potenziale (AEP), mit einer Latenzzeit ≥ 10 ms zwischen Vertex (Scheitelmittel, +) und Mastoid (-) ableitet. Mittels Klicks werden definierte Hörreize über einen Kopfhörer gegeben und im Rahmen eines EEG über Elektroden das Antwortpotential abgeleitet und aufsummiert. Die Messung der durch die akustische Reize hervorgerufenen Potentiale (Hirnströme) erlaubt die Erkennung von Hörstörungen.
Die Methode dient einerseits als objektive Hörprüfung und Bestimmung der objektiven Hörschwelle, andererseits auch als Verfahren zum Ausschluss einer retrocochleären Hörstörung und damit einer differentialdiagnostischen Beurteilung zwischen einer cochleären und retrochleären Schädigung . Dieses Verfahren ist als Screening-Test bei Neugeborenen zur Hörschwellenbestimmung vorgeschrieben, da hier keine subjektiven Angaben erhoben werden können. -
Hörgeräteversorgung
Die Verordnung eines Hörgerätes erfolgt durch den Hals-Nasen-Ohren-Arzt nachdem die Diagnose Schwerhörigkeit gestellt worden ist. Bei älteren Kindern und Erwachsenen ist ein Ton-und Sprachdiagramm sowie eine Impedanzmessung zur Verordnung notwendig.
Aufgabe des Gerätes ist es, die Schwerhörigkeit symptomatisch zu behandeln. Das heißt, es gleicht den Hörverlust soweit aus, dass das Sprachverstehen des Patienten wieder verbessert wird. Die Ursachen der Schwerhörigkeit werden jedoch durch ein Hörgerät nicht beseitigt. -
Infusionstherapie bei HörsturzDieses Behandlungsverfahren wird angewendet, um die Durchblutung im Innenohr zu verbessern. Dabei erhalten die Hörsturz-Patienten per Infusion über mehrere Tage durchblutungsfördernde Substanzen, zum Beispiel Hydroxy-Ethyl-Stärke (HES), dass die Fließeigenschaften des Bluts verbessert. Da die Infusionstherapie Nebenwirkungen haben kann, sollten Hörsturz-Patienten mit ihrem HNO-Arzt die Therapie sorgfältig planen.
-
Infusionstherapie bei Schwindel
Schwindel ist keine Krankheit im eigentlichen Sinne, sondern eher ein Symptom mit vielfältigen Ursachen. Aus anatomischen Gründen treten die Beschwerden Schwindel, plötzliche Hörverminderung und Tinnitus oft gemeinsam auf, denn im Innenohr liegen das Gleichgewichtsorgan und das Hörorgan unmittelbar nebeneinander. Die Infusionstherapie sollte möglichst früh durchgeführt werden, denn je schneller auf die Ohrgeräusche reagiert wird, desto größer sind die Heilungschancen! Die Infusion ist nur unter ärztlicher Überwachung durchzuführen.
-
Infusionstherapie bei Tinnitus
Die Geräusche, die der Tinnitus-Betroffene wahrnimmt, sind nur für ihn selbst hörbar als subjektive Wahrnehmung ohne äußere Stimulation. Tinnitus keine Krankheit, sondern ein Symptom. Das Geräusch ist ein Warnsignal für psychische oder physische Überbelastung. Die Infusionstherapie sollte möglichst früh durchgeführt werden, denn je schneller auf die Ohrgeräusche reagiert wird, desto größer sind die Heilungschancen! Die Infusion ist nur unter ärztlicher Überwachung durchzuführen.
-
Kehlkopfkrebs - Vorsorgeuntersuchung
Kehlkopfkrebs ist ein häufiger Tumor im Kopf-/Hals-Bereich, an dem pro Jahr in Deutschland ca. 2.800 Männer und 450 Frauen erkranken. Das Erkrankungsalter liegt zwischen 40 und 60 Jahren, häufiger auch bei jüngeren Menschen Bei einem im Frühstadium entdeckten Kehlkopfkrebs ist sehr oft eine erfolgreiche Behandlung ohne Entfernung des Kehlkopfes möglich. Das rechtzeitige Erkennen des Kehlkopfkrebses durch eine HNO-ärztliche Untersuchung ist entscheidend. Risikofaktoren sin Rauchen und Alkohol. 20 Jahre rauchen von 20 Zigaretten pro Tag entspricht erhöht das zigarettenrauchbedingte Kehlkopfrisiko sehr stark wie das Trinken von Alkohol ab einer Gesamtmenge von ca. einer Flasche Wein oder 1,5 l Bier pro Tag. Die Kombination von Rauchen und Trinken erhöht das Krebsrisiko nochmals deutlich Im geringeren Ausmaß kommen auch berufliche Belastungen durch Asbest, Zement und Hartholzstäube hinzu. Auch eine chronische Entzündung der Kehlkopfschleimhaut oder eine virusbedingte Warzenbildung im Kehlkopf können nachgewiesenermaßen die Entstehung von Kehlkopfkrebs fördern. Die wichtigste Vorbeugemaßnahme ist der Verzicht. Bei Belastung durch krebserregende Stoffe am Arbeitsplatz sollte ein entsprechender Atemschutz getragen werden. Die ersten Symptome sind anhaltende Heiserkeit, Schluckbeschwerden und Husten
-
Kinderaudiometrie ab ca. 4 Jahren
Ab ca. dem 4. Lebensjahr lässt sich mit Hilfe der Spielaudiometrie eine gesteigerte Aufmerksamkeit des Kindes erreichen, wobei die uninteresssante Hörprüfung mit einem interessanten Spielvorgang gekoppelt wird. Bei einer richtigen Reaktion auf einen akustischen Reiz erfolgt eine Belohnung durch spielerische Tätigkeit. Das Kind beginnt zu lauschen, wobei die Hörprüfung bereits mit Kopfhörern erfolgen kann.
-
Krebsvorsorge - HNO
Kehlkopfkrebs: Jährliche Vorsorge und Früherkennung ist für Risikopatienten wichtig.
Kehlkopfkrebs verursacht - wie so viele Krebsarten - im Frühstadium keine Beschwerden und wird deswegen oft zu spät erkannt. Je früher Kehlkopfkrebs bzw. seine Vorstufen behandelt werden, desto höher sind die Heilungschancen bzw. die Chance, dass der Krebs sich gar nicht erst entwickelt. Zu den Hauptrisikofaktoren von Kehlkopfkrebs zählen Rauchen, Alkohol, Sodbrennen, Einatmen von Schadstoffen wie Asbest, Nickel und Chrom, Viren (z. B. Humane Papillom-Viren).
Erste Anzeichen für die Entwicklung eines Kehlkopfkrebses sind anhaltende Heiserkeit, Stimmveränderungen, Räusperzwang, Fremdkörpergefühl im Hals.
Vorsorge von Kehlkopfkrebs kann durch eine gezielte Untersuchung des Kehlkopfes mittels Endoskopie über den Mund und Rachenraum (starres Lupenendoskop) sowie über die Nase und den Nasenrachenraum (flexibles, dünnes Endoskop) durchgeführt. Durch diese ausführliche Untersuchung kann nicht nur der Kehlkopfkrebs, sondern auch andere, der normalen Sicht nur schwer zugänglichen Erkrankungen und Veränderungen im Kopf-Hals-Bereich erkannt werden.
Risikopatienten sollten sich daher jährlich untersuchen lassen. -
Laserturbinektomie
Die Nasenmuschelkorrektur ist ein operatives Verfahren zur Behandlung von veränderten Nasenmuscheln, die die Atmung beeinträchtigen.
Bei der Laserturbinektomie wird das überschüssige Gewebe mit einem Kohlendioxid-Laser oder einem Nd-Yag-Laser verdampft. -
Nasenatmung-Verbesserung - Radiofrequenztherapie
Bei der effektiven Behandlung von Schnarchen und nächtlichen Atemaussetzern gilt es, dafür zu sorgen, dass die Nasenatmung frei, also ohne Hemmnisse, erfolgen kann. Mit einem minimal-invasivem Eingriff wie der Radiofrequenztherapie der Nasenmuscheln ist es möglich, die Nasenatmung effektiv zu verbessern, ohne dass im Nachhinein die Nase mit einer Tamponade verschlossen werden muss und ohne, dass stärkere Schmerzen zu erwarten sind.
-
Neugeborenen Hörscreening
Von 1.000 Kindern kommen 2-3 mit einer behandlungsbedürftigen Hörstörung zur Welt. Wird eine Hörstörung monatelang oder gar jahrelang nicht entdeckt, kann sich dies auf die gesamte Entwicklung negativ auswirken.
Das Hörvermögen eines Neugeborenen kann mit zwei Messverfahren überprüft werden:
- Beim ersten Messverfahren, der automatisierten Hirnstammaudiometrie (AABR), wird ein Sondenton angeboten. Es wird die Reaktion des Gehirns auf den Sondenton gemessen. Dazu werden zuvor auf die Stirn, den Nacken und den Wangenknochen kleine Elektroden aufgeklebt oder die Messung erfolgt über die im Screeninggerät integrierten Elektroden. Ist diese Reaktion messbar, sind Mittelohr, Hörschnecke, Hörnerv und unterer Teil der Hörbahn funktionsfähig.
- Beim zweiten Messverfahren, der Ableitung von Otoakustischen Emissionen (OAE), wird dem Ohr ein Sondenton angeboten. Ein gesundes Ohr registriert diesen Ton und sendet als Antwort einen zweiten Ton. Ist dieser Ton vorhanden, funktionieren Mittelohr und Hörschnecke.
Die Untersuchungen sind am einfachsten durchzuführen, wenn das Baby getrunken hat und schläft. Sie dauert wenige Minuten und ist für das Baby völlig schmerzlos und in keiner Weise belastend.
-
Neurootologie
Die moderne Neurootologie beinhaltet vier medizinische Teilgebiete:
-
Gleichgewicht und Gleichgewichtsfunktionsprüfungen: Hierher gehören die Symptome Schwindel, Taumeligkeit, Altersschwindel, Fallneigung, Orientierungsstörungen, Bewegungskrankheit einschließlich Seekrankheit usw.
-
Gehör und Gehörstörungen: Taubheit, Hörverminderung, Lärmschaden, Ohrgeräusche (Tinnitus) usw.
-
Geschmack und Geschmacksstörungen: Geschmacksblindheit, Geschmacksverzerrung, Geschmacksverwechslungen und Geschmacksillusionen usw.
-
Geruch und Geruchsstörungen: Geruchsausfall durch Nasenverschwellung, die Sensorische Geruchsstörung, die Geruchsverwechslung und die Geruchhalluzination, z. B. bei Epilepsie
-
-
Otoakustische Emission (OAE)
Mithilfe der otoakustischen Emissionen (OAE) lässt sich schnell und zuverlässig prüfen, ob das Gehör eines Menschen funktioniert.
Dringen Schallwellen in ein gesundes Innenohr, reagiert es aktiv mit Schwingungen auf den akustischen Reiz. Diese Schwingungen lassen sich mit einer kleinen Sonde im Gehörgang messen. Da sich der Untersuchte an dem Hörtest nicht aktiv beteiligen muss (objektive Hörprüfung), kann er auch schon bei Säuglingen (Neugeborenen-Hörscreening) durchgeführt werden. -
PE-Entnahmen im HNO- Bereich
Bei abklärungsbedürftigen Befunden im Hals-, Rachen-, Mund-, Kehlkopf und Schlundbereich können Probeentnahmen durch den HNO-Arzt zu histologischen Sicherung durchgeführt werden.
-
Phytotherapie
In der Phytotherapie kommen grundsätzlich nur ganze Pflanzen oder Pflanzenteile (Blüten, Blätter, Samen, Rinden, Wurzeln) zur Anwendung. Diese werden frisch oder als Aufguss oder Tee, Tinktur, Pulver, Öl oder Extrakt angewendet. Es sind immer mehrere Stoffe aus Heilpflanzen, die unterschiedlich starke Wirkung haben können. Die Phytotherapie ist Teil der Erfahrungsmedizin. Wirkungen vieler Heilpflanzen sind nicht wissenschaftlich belegt.
-
Pricktest
Der Pricktest ist ein häufig genutzter Hauttest. Mit ihm lassen sich Überempfindlichkeitsreaktionen, die durch den Kontakt mit bestimmten Substanzen (Allergenen wie zum Beispiel Pollen) ausgelöst werden, nachweisen. Diese Art des Hauttest bezeichnet man als in-vivo-Test.
Der Pricktest ist ein schnelles und kostengünstiges Standardverfahren zur Diagnose verschiedener Allergien und kommt bei folgenden Allergengruppen zum Einsatz:
- Pollen (z. B. von Birke, Erle, Haselnuss und Gräsern)
- Hausstaubmilben
- Schimmelpilze
- Tierhaare
- Nahrungsmittel (Milch-, Eier- und Fischeiweiß ebenso wie Hülsenfrüchte und Obst) -
Radiofrequenz-Chirurgie
Bei der Radiofrequenz- Chirurgie handelt es sich um eine sanfte Methode zur Abtragung und Entfernung von Gewebe. Mit Hilfe von hochfrequenten Radiowellen (3,8 - 4 MHz) wird Körpergewebe präzise durchtrennt und abgetragen. Speziell in der operativen und ästhetischen Dermatologie wird die Radiofrequenzchirurgie erfolgreich eingesetzt.
Mittels Elektrodennadeln werden dem zu behandelnden Bereich Radiowellen einer bestimmten Frequenz zugeführt. Durch den Widerstand des Gewebes bei der Ausbreitung der Radiowellen wird Hitze im Zellinneren erzeugt. In Folge der entstandenen Hitze verdampft die Flüssigkeit in den Zellen, der Zellinnendruck erhöht sich, bis letztlich die Zellwand platzt. Durch die zielgerichtete Ausbreitung von Radiowellen wird nur ein eng definierter Geweberaum zerstört. Umliegendes Gewebe wird dabei bestmöglich geschont.
Die Vorteile sind optimale Wundheilung, weniger Schwellungen schnellere Heilung, geringere Blutungen und minimale Narbenbildung. -
Schlafapnoe-Screening (Polygraphie)
Bei der Polygraphie werden verschiedene Parameter im Schlaf wie Atemstörungen, Sauerstoffversorgung im Blut und Herzfrequenz untersucht. Hierbei lässt sich krankhaftes Schnarchen mit Atemaussetzern erkennen. Durch die Atemaussetzer besteht ein deutlich erhöhtes Gesundheitsrisiko z. B. für hohen Blutdruck, Schlaganfall und Herzinfarkt.
-
Schlafmedizin
Die Schlafmedizin beschäftigt sich mit Schlafstörungen, deren Ursachen und Auswirkungen auf den Organismus sowie der Diagnose und Therapie von Schlaf- bzw. Schlaf-Wach-Störungen.
-
Schnarchbehandlung - Radiofrequenztherapie
Die Radiofrequenz-Therapie wird zur Straffung des hinteren Gaumenbereichs angewendet. Ziel der Therapie ist es, Schnarchgeräusche zu verhindern, die durch Vibrationen im Gaumenbereich entstehen.
Unter örtlicher Betäubung wird eine feine Sonde in den Gaumen eingeführt, die dosiert Radiofrequenz-Energie abgibt. Durch diese Energiezufuhr wird der Behandlungsbereich erwärmt. Dadurch wird ein natürlicher Heilungsprozess hervorgerufen, denn der Körper baut nun das wärmebehandelte Gewebe selbst ab. Der gewünschte Effekt, die Straffung des Gaumengewebes, setzt nach Abschluss des natürlichen Heilungsprozesses ein. Dies kann manchmal einige Wochen dauern. Dann kann die Luft wieder freier den Rachen durchströmen. Häufig nehmen die Schnarchgeräusche deutlich ab oder verschwinden ganz.
Auch bei der Radiofrequenz-Therapie handelt es sich um ein minimalinvasives Operationsverfahren. Der gesamte kleine Eingriff kann daher ambulant unter örtlicher Betäubung erfolgen und dauert nur wenige Minuten. Der Patient kann anschließend selbstständig die Praxis verlassen.
Eine Krankschreibung oder ein Klinikaufenthalt ist nicht erforderlich. Gelegentlich kann eine zweite, selten eine dritte Behandlung nötig sein, um ein optimales Ergebnis zu erreichen.
Als seltene Nebenwirkungen können einige Tage leichte bis mittlere Schmerzen im Mund- und Rachenraum auftreten, sowie leichte Schwellungen am Gaumen. Beides verschwindet innerhalb weniger Tage von selbst oder kann normalerweise gut behandelt werden. -
Schnarchschienen - Anpassung
Bei vielen Patienten liegt die Ursache für das Schnarchen im verengten Rachenraum. Eine Verbesserung kann man durch das Tragen einer Schnarchschiene erreichen. Es gibt verschiedene Modelle und Verfahren. Sie kann individuell durch Erwärmen in heißem Wasser angepasst werden. Die Auswahl und korrekte Anpassung sollte ein Arzt durchführen.
-
Schwindel - Diagnostik
Der Schwindel ist ein Symptom, dessen Ursache der Facharzt oft schon durch eingehende Befragung weitestgehend eingrenzen kann. Auch Symptome wie Hörstörungen oder das Sehen von Doppelbildern, können Hinweise auf dessen Ursprung liefern. Ist der Schwindel attackenförmig und vorübergehend (Sekunden bis Stunden) oder liegt ein Dauerschwindel (Tage bis Monate) vor? Klingt er ab oder nimmt er zu? Verstärken bestimmte Umstände das Schwindelgefühl (Ruhe, Bewegung, Lagerung oder bestimmte Situationen wie Höhen, Autofahrten etc.)? Kommt es neben dem Schwindel zu Begleitsymptomen wie z. B. Übelkeit, Kopfschmerzen, Hörproblemen, Angst, Fallneigung, Scheinbewegungen der Umgebung?
Die Kenntnis von Vor- und Grunderkrankungen und Medikation des Patienten spielen eine große Rolle. Gesichert wird die Diagnose durch einfache Hilfsmittel, wie zum Beispiel die „Frenzel-Brille“, die nichts anderes ist als eine Art Vergrößerungsglas mit einer von unten einstrahlenden Beleuchtung. Hierdurch können die, im Zusammenhang mit dem Schwindel auftretenden unnormalen Augenbewegungen (Nystagmen) besser erkannt werden, auch weil durch die Blendung des Patienten jegliche Fixationsmöglichkeit ausgeschaltet wird und sie ihre Nystagmen nicht unterdrücken können. Weiterhin ist die Prüfung der Erregbarkeit der Gleichgewichtsorgane wichtig, in manchen Fällen eine Kernspintomografie. Wenn der Schwindel von der Hals-Wirbel-Säule kommt sind Manipulationen am Band- und Knochenapparat des Halses und der Schulter zu vermeiden. -
Sonographie / Ultraschall - Halsweichteile / Speicheldrüsen
Ultraschall wird als Routineuntersuchung beim HNO- Arzt eingesetzt, da es sich hierbei um eine für den Patienten völlig gefahrlose Methode zur Abklärung von Kopf-Hals-Erkrankungen handelt. Neueste Geräteausstattungen ermöglichen die Darstellung von Nerven, Gefäßen und tumorösen Raumforderungen im Millimeterbereich. Neben der Diagnosestellung findet der Ultraschall besonders in der Verlaufskontrolle nach entzündlichen und tumorösen Erkrankungen seine tägliche Anwendung. Mit Hilfe der Farbdopplersonographie können auch Gefäßveränderungen bzw. Erkrankungen zuverlässig dargestellt werden.
-
Sprachstatuserhebung bei Kindern
Sprachstandserhebungen sind Prozesse, die mittels pädagogisch einsetzbarer Verfahren Aussagen über die Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen in ungesteuert erworbenen Sprachen zu einem bestimmten Zeitpunkt ihrer Bildungsbiografie liefern. Zur Erfassung des Sprachstands bei Kindern im Vorschulalter sind gegenwärtig viele verschiedene Verfahren im Einsatz. Dabei kann u. a. unterschieden werden zwischen Tests, Screenings und Beobachtungsverfahren u. a. der Cito-Sprachtest als digitales, zweisprachiges Instrument zur Sprachstandmessung bei Kindern im Vorschulalter oder der Heidelberger Sprachentwicklungstest (HSET), der aus 13 theoretisch und empirisch fundierten Untertests, die sechs Schwerpunktbereichen zugeordnet sind, besteht.
-
Stimm- und Sprachstörungen - Analyse
Von Sprachentwicklungsstörungen sind Kinder betroffen, aber auch bei Erwachsenen können ein Schlaganfall sowie andere Erkrankungen (Multiple Sklerose, Morbus Parkinson und degenerative Hirnerkrankungen) Sprech- und Sprachstörungen (Aphasie / Dysarthrie) verursachen.
Stimmstörungen (Dysphonien) werden in organische und funktionelle Stimmstörungen eingeteilt. Zu den organischen Stimmstörungen zählen:
- Stimmlippenzysten,
- Polypen,
- Ödeme,
- Vernarbungen,
- Veränderungen durch Unfälle oder Operationen,
- Kehlkopfkrebs,
- Lähmungen,
- Organische Stimmstörungen durch angeborene Kehlkopf- und Stimmlippenfehlbildungen äußern sich meist mit starker Heiserkeit, teilweise bleibt die Stimme sogar ganz aus.
Zu den funktionellen Stimmstörungen gehören:
- hyperfunktionelle und hypofunktionelle Dysphonien,
- Belastungsdysphonien,
- psychogene Stimmstörungen,
- Stimmstörungen durch hormonelle Einflüsse,
- Rhinophonie (nasale Stimme),
- und einige weitere Sonderformen.
Bei funktionellen Stimmstörungen besteht keine organische Veränderung, welche die Probleme auslöst, trotzdem ist die Funktion der Stimmlippen gestört. Funktionelle Störungen treten häufig bei Berufsgruppen auf, die ihre Stimme stark belasten (Lehrer, Pfarrer, Erzieher, Mitarbeiter im Call-Center usw.).
Die differenzierte Untersuchung von Stimm- und Sprachstörungen ist durch eine erfahrene Analyse der sprachlichen Fähigkeiten und des Stimmklanges sowie durch technische Untersuchung des Stimmapparates und der Schwingungsfähigkeit der Stimmlippen durch Stroboskopie möglich. -
Tauglichkeitsuntersuchung - Piloten
Ziel der Untersuchung ist die Klärung, ob der Untersuchte fliegertauglich ist. Mit dem Tauglichkeitszeugnis kann der Pilot die Rechte aus seiner Lizenz für Luftfahrzeugführer wahrnehmen.
Im Rahmen einer Fliegerärztlichen Tauglichkeitsuntersuchung werden neben der Erhebung der Vorgeschichte und der körperlichen Untersuchung apparative sowie Blut- und Urinuntersuchungen durchgeführt, Der Mindestumfang der Untersuchungen ist gesetzlich vorgeschrieben und kann bei vorliegender Indikation durch den Fliegerarzt erweitert werden.
Zu einer Erstuntersuchung gehören eine augenärztliche sowie eine HNO-Untersuchung. Bei Berufspiloten muss die Erstuntersuchung in einem Aeromedical Center (AMC) durch entsprechende Fachärzte und zusätzlich eines Neurologen erfolgen.
Für Nachuntersuchungen müssen Inhaber von Lizenzen für Luftfahrzeugführer regelmäßig in bestimmten Abständen, abhängig von Lebensalter und Art der fliegerischen Tätigkeit, untersucht werden. -
Tauglichkeitsuntersuchung - Tauchen
Eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung (körperliche Untersuchung, Labor, Tauglichkeitsuntersuchung - Tauchen Lungenfunktion, EKG) hat das Ziel Tauchen gefahrlos ausführen zu können, inkl. Attest.
Barrierefreiheit
Sind Hausnummer, Praxisschild und Klingel gut sichtbar?
ja
Kann die Eingangstür leicht geöffnet werden?
ja
Kann ein Rollstuhlfahrer hindurchfahren, ohne sich am Türrahmen zu stoßen?
ja
Wie ist der Zustand des Fußbodens, gibt es Stolperfallen?
nein
Sind Eingang und Flur hell genug beleuchtet?
ja
Bietet die Garderobe genug Platz und ist sie auch für Rollstuhlfahrer erreichbar?
ja
Gibt es Stock- und Krückenhalter?
ja
Ist die Toilette gut gekennzeichnet und schnell zu finden?
ja
Können z. B. Rollstuhlfahrer das Waschbecken und die Tücher zum Hände-Abtrocknen erreichen?
ja
Lässt sich die Tür im Notfall von außen öffnen?
ja
Gibt es am Gebäude Behindertenparkplätze?
ja
Ist der Weg vom Parkplatz zur Praxis ausgeschildert?
ja
Gibt es lose Pflastersteine oder Sandflächen, die schwer zu überwinden sind?
nein
Gibt es Furchen oder Senken, in denen sich bei Regen Pfützen bilden?
nein